Timbre | |
[1] Musik, Gesang: charakteristische Klangfarbe eines Tones, die sich aus Grundton, Obertönen, Geräuschen, Lautstärke und dem zeitlichen Verlauf der Gesamtheit der Frequenzen ergibt | |
[2] besondere Klangfarbe/ Schwingung der Stimme beim Sprechen | |
[1] Eingepackt in ein oranges Batikmusterkleid, lockte sie im Großen Festspielhaus mit glockenhellem Timbre in üppige Gefilde. | |
[1] Was vermarktbar war, das war das strahlende Timbre und die bald perfektionierte optische Präsentation der massiven Gestalt inklusive geschwenktem weißen Taschentuch, das zum Markenzeichen wurde. | |
[1] Aber heute setze ich ganz gerne ein bisschen Timbre ein und merke dann richtig: Ups, die Männer gucken jetzt ganz merkwürdig. | |
[1] (…) wir vermögen in einem Konzerte dem Gange eines einzelnen Instrumentes zu folgen, obgleich das Gehörorgan keine willkürlich benutzbaren Einrichtungen zur Fixierung einer Tonfolge von bestimmtem Timbre besitzt. | |
[2] Sogar dessen Intonation und Timbre der Stimme ahmt er nach. | |
[2] „Und dann mit etwas mehr Timbre in der Stimme: »Wo das Kind doch keinen Vater mehr hat!«.“ | |
[2] „Etwas im Timbre und Ausdruck von Seans Stimme brachte sie aus der Fassung.“ | |