から はドイツ語で
von
ドイツ語の定義
から | |
von, aus | |
weil, da |
その他の翻訳と定義
von | ||
前置詞. (空間的起点)から | ||
前置詞. (離脱・除去)から |
Von | ||
[1] umgangssprachlich: Adliger, Adlige | ||
[1] Reiten? Wir sind doch keine Vons! – (Detlev Buck) | ||
Präposition: | ||
[1] mit Dativ: Ursprung räumlicher oder zeitlicher Veränderung, Herkunft, Gegenstand der Betrachtung, Ursache, sonstige Verhältnisse | ||
[2] getrennt stehender Namenszusatz vor Familiennamen (des ehemaligen Adels) und Adelsprädikat (bei Namen adeliger Personen) | ||
[1] Der Zug fährt vom (von dem) Gleis 1. | ||
[1] Die Woche geht von Montag bis Sonntag. | ||
[1] Das Schärfen von Messern ist eine Kunst. | ||
[1] Der Vater vom Vater ist der Großvater. | ||
[1] (1674) „Was ein Casus seye, wie viel ihrer sind, welche sie sind, auf was Weise sie entweder Expressè oder Subintellectivè, mit oder ohne Articulo formirt werden, ist aus obiger Lehre von dem Nomine gnugsam am Tage.“ | ||
[1] (1719) „Maynaldus: Ein Corpus dringet nicht durch ein Corpus; Diejenige Subtilheit aber, die in dem Corpore der Magnesiae ist, dringet durch und tingiert. Und eben an dem Orte: Die verborgene Natur wird von dem Corpore der Magnesiae extrahirt, durch welche die Corpora coloriret werden.“ | ||
[1] (1726) „Sie müssen von der Conjunctione Besides (zudem) wohl unterschieden werden. Das Signum Genitivi ist in Englischer Sprache of, so aber von der Praepositione of (wovon bey den Praepositionibus ein mehreres) wohl zu distinguieren.“ | ||
[1] (1785) „Nachdem ich also von den verschiedenen Arten der Nennwörter, nach meiner Eintheilung der Redetheile, nämlich von dem Nomine substantivo, dem Pronomine, und dem Artikel gehandelt habe, fahre ich nun fort, drey zufällige Eigenschaften zu betrachten, die allen Nennwörtern gemein sind, und eine besondere Betrachtung verdienen; ich meyne Zahlen, Geschlechter und Fälle.“ | ||
[1] (1796) „Von dem Nomine Substantivo, oder dem Hauptworte.“ (Überschrift) | ||
[1] (1814) „Von dem Nomine Substantivo oder der Grundbenennung. Von den Numeralibus und Pronominibus. Von den Verbis oder Aussagewörtern. Von den Participiis od. Verbalbenennungen.“ (Überschriften) | ||
[2] Herr von Knigge lässt bitten. |
aus | ||
前置詞. 与格(3格)支配。 | ||
前置詞. (空間)~の中から。 | ||
前置詞. (出身や由来)~出身の。 | ||
前置詞. (材料や構成要素)~でできている。 | ||
前置詞. (理由や原因)~のために。 | ||
副詞. (火や電源などが)消えて | ||
副詞. (作業などが)終わって | ||
副詞. 外出して |
Aus | ||
[1] (unglückliches) Ende | ||
[2] Bereich außerhalb einer Spielbegrenzung | ||
[1] Das ist das Aus für all unsere Träume und Hoffnungen. | ||
[1] „Die Festnahme des Monarchen bremste die „Can vuong“-Bewegung, sie bedeutete aber nicht ihr Aus.“ | ||
[1] „Die alte Schule hatte schon lange kurz vor dem Aus gestanden, die Stadt schrumpfte, es gab nicht genug Kinder für zwei Schulen.“ | ||
[2] Der Ball war ganz klar im Aus. | ||
Präposition: | ||
[1] mit Dativ: von drinnen nach draußen | ||
[2] mit Dativ: die Herkunft bezeichnend | ||
[3] mit Dativ: die Beschaffenheit bezeichnend | ||
[4] mit Dativ: eine Bewegung fort von der aktuellen Position bezeichnend | ||
[1] Knüppel aus dem Sack | ||
[2] Peter kommt aus dem Norden. | ||
[3] Diese Schuhe sind aus echtem Leder. | ||
[4] Geh mir aus den Augen! | ||
[4] Peter trat gerade noch rechtzeitig aus der Schussbahn. | ||
Adverb: | ||
[1] vorbei | ||
[2] umgangssprachlich: nicht in Betrieb | ||
[3] regional: nicht mehr vorrätig | ||
[1] Zwischen uns ist es aus! | ||
[2] Das Feuer ist aus. | ||
[3] Die Semmeln sind schon aus. |
da | ||
副詞. そこ、あそこ | ||
Da ist ein blaues Auto. | ||
あそこは青い車だ。 | ||
副詞. この/その/あのとき | ||
Da ist sie nach Hause gegangen. | ||
そのとき彼女は家に帰った。 |
da | ||
Adverb: | ||
lokal, t1=;, demonstrativ, ft=jedoch weniger nachdrücklich als »dort«: | ||
[1] an dieser (etwas entfernten) Stelle, an jenem (etwas entfernten) Ort | ||
[2] an dieser Stelle, an diesem Ort (an der/dem sich der Sprecher/die Sprecherin befindet oder auf den dieser/diese hindeutet) | ||
temporal: | ||
[3] zu diesem Zeitpunkt, in diesem Moment | ||
modal: | ||
[4] unter dieser Bedingung, unter diesen Umständen | ||
[5] in dieser Hinsicht | ||
[6] ein Gespräch eröffnend, eine Schilderung einleitend | ||
[1] Das Buch liegt da. | ||
[1] Ist das Heft nicht in der Küche? Ich hatte es da gesehen. | ||
[1] Da, wo die Bäume wachsen. | ||
[1] Wir sollen da hinauf laufen? | ||
[1] attributiv, einem Pronomen nachgestellt; stets unbetont: He, Sie da, Sie haben etwas verloren. | ||
[1] attributiv, einem Nomen nachgestellt; stets unbetont: Die Bluse da gefällt mir besser. | ||
[2] Kuckuck, da bin ich! | ||
[2] Da wären wir. | ||
[2] Da hast du’s! | ||
[2] Ist da jemand? | ||
[2] Halt, wer da? | ||
[2] Da, nimm es und geh! | ||
[2] Österreich: „Wir haben gezeigt, dass wir das Fußballspielen nicht verlernt haben. Beim Klub machts im Moment halt mehr Spaß als beim Team. Dort herrscht eine Stimmung, da fühlt man sich unwohl!“ | ||
[3] Da versteinerte ihr Gesicht. | ||
[3] Da sagte er dann, er wolle versuchen zu helfen. | ||
[3] Von da an wähnten sich alle in Sicherheit; ein Trugschluss, wie sich später bitter herausstellen sollte. | ||
[3] Schließlich war der Augenblick da, den sie so ersehnt hatten. | ||
[3] Wir waren miteinander beschäftigt, da kam sie herein. | ||
[3] Der Vorhang fiel, da klatschten alle Beifall. | ||
[4] Da kann man nichts machen. | ||
[4] Da wollte ich nicht stören. | ||
[4] Es ist zu dunkel, da kannst du nichts sehen. | ||
[4] Wenn du schon rauchen musst, da rauche lieber gleich draußen. | ||
[5] Da stimme ich Ihnen vollkommen zu. | ||
[5] Und ihr dachtet doch wohl im Ernst nicht, dass da alles geklärt sei? | ||
[5] „»Ringe, bitte.« | ||
»Eheringe, der Herr?« | ||
»Nein, Ehe nicht, das heißt, ja, Eheringe.« | ||
»Wenn ich Ihnen da einmal etwas zeigen darf, mein Herr, wir haben gerade einige neue Muster hereinbekommen, oder dachten Sie an die traditionelle Form, rund und glatt?«“ | ||
[6] Da kommt doch plötzlich diese irre Frau auf unser Kind zugestürmt und fängt an, wüst zu pöbeln! | ||
Subjunktion: | ||
kausal: | ||
[1] leitet begründende oder erläuternde Gliedsätze ein, auf denen kein besonderer Nachdruck liegt | ||
temporal: | ||
[2] geh. vatd.: als | ||
temporal, t7=, ft=mit kausalem Nebensinn: | ||
[3] leitet einen begründenden Gliedsatz ein | ||
kausal: | ||
[4] geh.: leitet einen Relativsatz ein | ||
[5] va.: leitet einen konzessiven, adversativen Gliedsatz ein | ||
[1] Er ist verpflichtet Stillschweigen zu bewahren, da er Geheimnisträger ist. | ||
[1] Da es nicht geht, würde ich mich über Ratschläge freuen. | ||
[1] „Die Literatur bleibt, wie je, eine Macht; und da die Macht sich allgemein faßlich in Geld ausdrückt, so fällt ihr Geld zu.“ | ||
[1] „Entschuldige schon, aber wie erbärmlich sind all diese selbstbetrügerischen Machenschaften; und da Du schon die Selbstironie zur Hilfe herangezogen hast, so gestatte mir, daß ich Dir den Rat gebe: Lache Dich einmal vor dem Spiegel gründlich über Dich selbst aus, bis Dich das Lachen schüttelt und Du Deine ganze Angst und Feigheit von Dir abgeschüttelt hast.“ | ||
[1] „Auch der Name des Verfassers spielte keine Rolle, zumal da alles Geschriebene allmählich in den Zustand der Anonymität gelangte und es ausschließlich auf den Gehalt des Werks ankam, nicht aber darauf, wer es hervorgebracht hatte oder wem es zugeschrieben wurde.“ | ||
[1] „Ich gebe meine Erinnerungen mit aller Vorsicht wieder, da ich mich auf manche Einzelheit nicht mehr besinnen kann, und bemerke zunächst, daß die Gespräche, mit einer einzigen Ausnahme, ausschließlich in meinem Atelier stattfanden.“ | ||
[2] Zu dem Zeitpunkt, da ich ihn hätte erreichen können, hatte ich vergessen, mich zu melden. | ||
[2] „Und zugleich war es das Jahr, da der Schachklub Rinkolach Meister des Jaunfelds wurde, .“ | ||
[3] Jetzt, da es beschlossen wurde, kommt euer Einwand zu spät. | ||
[3] „Erst da auch das Gesetz-Nachspiel abgetan, wird mir die Neuheit und Fragwürdigkeit der Lage bewußt.“ | ||
[3] „Jetzt nun, nachdem es soweit ist, jetzt, da von russischer Seite mehrfach und in aller Deutlichkeit gesagt wurde, daß sie alles tun werden, um die Wiedervereinigung unter westlichen Vorzeichen zu verhindern, jetzt, wo feststeht, daß die Wiedervereinigung, wenn überhaupt, nur mit Hilfe der Westmächte zu erreichen ist, werden in Moskau freundschaftliche Beteuerungen ausgetauscht, die uns im Osten nichts nützen und die den Westen verschnupfen.“ | ||
[4] „Es gab Fälle, da das Bett fünfzehn, auch zwanzigmal am Tage gebaut worden war, und Schulze stand dabei und riß es zum fünfzehnten oder zwanzigsten Male wieder ein.“ | ||
[5] „Aber du biſt nachgebend und er nicht! Unverſehens wird er dich wegreiſſen, wirſt ein Sklave eines Edelmanns werden, da du Herr von Fuͤrſten ſeyn koͤnnteſt.“ | ||
Abkürzung: | ||
[1] 'D'ek'a'- | ||
[2] 'D'ezi'a'r |
denn | ||
なぜなら, だって |
denn | ||
Konjunktion: | ||
[1] kausale Hauptsatzkonjunktion: leitet einen Hauptsatz ein, der den Grund für das, was vorher festgestellt wurde, liefert | ||
[1] Max geht es schlecht, denn er hat einen ganzen Kuchen gegessen. | ||
Partikel: | ||
[1] Partikel in Fragesätzen, die | ||
[a] die Anteilnahme des Sprechers ausdrückt | ||
[b] die Dringlichkeit der Frage ausdrückt | ||
[2] Partikel, die eine Folgerung ausdrückt, deren Begründung meist als vorausgesetzt angesehen oder nur angedeutet wird | ||
[1a] Was hast du denn? | ||
[1a] Kannst du denn nicht mehr laufen? | ||
[1a] „Wos is er denn, wos hat er denn, was kann er denn, wos mocht er denn, wos red er denn, wer glaubt er, daß er is.“ | ||
[1b] Wo bleibt er denn? | ||
[2] „Es ist unter euch allen, die ihr denn doch nur Naturalisten und Pfuscher seid, keiner, der nicht mehr oder weniger Hoffnung von sich gäbe; denn soviel ich alle beurteilen kann, so ist kein einziger Stock darunter, und Stöcke allein sind die Unverbesserlichen, sie mögen nun aus Eigendünkel, Dummheit oder Hypochondrie ungelenk und unbiegsam sein.“ | ||
[1] vergleichende Subjunktion: als | ||
[1] Rousseau ist als Schriftsteller viel bekannter denn als Musiker. (Aus einem französischen Deutsch-Lehrbuch) | ||
Adverb: | ||
[1] meistens in der Wendung „es sei denn“, sonst veraltet: ausgenommen; vorausgesetzt, dass …; außer wenn … | ||
[2] norddeutsch: dann | ||
[1] Ich werde nicht kommen, es sei denn, das Wetter wird deutlich besser. | ||
[1] „Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.“ (Genesis 32,17 in der Luther-Übersetzung) | ||
[1] „Ich weiß, was Trost und Stärke sie [die Beichte] sie mir gegeben hat: Es weiß niemand, was sie vermag, denn wer mit dem Teufel oft und viel gefochten hat.“ | ||
[1] „Wie anders hätten sie hereinkönnen, denn indem sie als Heizer heuerten und auf dem ersten Anlegeplatz zu dersertieren versuchten oder sich von einem Landsmann in der Bemannung irgendwo hinter der Kohle und hinter den Ballen verstecken ließen!“ | ||
[1] „Die Nürnberger hängen keinen – sie hätten ihn denn!“ |
weil | ||
接続詞. なぜならば、~だから。 |
Weil | ||
[1] Stadt in Baden-Württemberg, Deutschland | ||
[1] Weil liegt in Deutschlands Südwesten. | ||
Subjunktion: | ||
[1] Subjunktion, die einen kausalen Nebensatz einleitet, auf dem besonderer Nachdruck liegt; im Hauptsatz stehen oft Wörter wie darum, deshalb oder deswegen, die auf den Nebensatz hinweisen sollen, weil kann dann nicht durch da ersetzt werden | ||
[2] Subjunktion, die einen kausalen Nebensatz einleitet, auf dem kein oder kein größerer Nachdruck liegt; kann auch temporalen Nebensinn aufweisen | ||
[3] Subjunktion, die einen verkürzten Gliedsatz oder ein in Kommata eingeschlossenes begründendes Attribut einleitet | ||
[4] einleitendes Wort für direkte Antworten auf die Frage nach einem Grund | ||
[5] veraltet: Subjunktion mit der Bedeutung ‚solange‘ | ||
[6] veraltet: Subjunktion mit der Bedeutung ‚seit‘, wenn es sich um den Zeitpunkt dreht, an dem etwas eingetreten ist; anfangs standen sowohl das Verb im Haupt- als auch das im Nebensatz im Perfekt, hatten aber präsentische Bedeutung; später standen die Verben üblicherweise im Präsens | ||
[7] veraltet: Subjunktion mit der Bedeutung ‚indem‘ oder ‚während‘, wenn sich die Inhalte der beiden Sätze (vollständig oder teilweise) in zeitlicher Hinsicht decken | ||
[8] veraltet: Subjunktion mit der Bedeutung ‚indessen‘, wenn die Inhalte von Haupt- und Nebensatz zwar gleichzeitig stattfinden, aber in innerem Gegensatz zueinander stehen | ||
[9] veraltet: Subjunktion, die an die Stelle von dass tritt und Subjekt- oder Objektsätze einleitet | ||
[1] Helga hat deswegen so laut geschrien, weil sie im Hausflur unvermittelt einem Maskierten gegenübergestanden hat. | ||
[1] Julia hat deshalb das Konzert verpasst, weil sie zu der Zeit gerade notoperiert wurde. | ||
[2] Weil wir gerade davon sprechen, möchte ich noch anmerken, dass ich es für unsinnig erachte, dass hier jedes Jahr im ganzen Gebäude neue Türen eingebaut werden. | ||
[2] Der Boden ist nass, weil es geregnet hat. | ||
[2] Anselm liegt noch im Bett, weil er gestern ja zu lange ferngesehen hat. | ||
[3] Der Chefarzt, weil eine echte Kapazität auf dem Gebiet der Radiologie, konnte meiner Tante endlich helfen. | ||
[3] Der Läufer, weil am Ende seiner Kräfte, schaffte es nicht bis ins Ziel. | ||
[3] Diese Tatsache, weil für den Herrn Baron über alle Maßen ehrenvoll, wurde bald im ganzen Land bekannt. | ||
[4] „Warum hat der Chef eine Beule am Kopf und ein blaues Auge?“ — „Weil er seine Frau gestern mit einem anderen erwischt hat.“ | ||
[5] Weil kein Unwetter kommt, können wir im Park spazieren. | ||
[5] Bringt die Ernte ein, weil es noch so sonnig ist. | ||
[5] Weil er lebte, war er sparsam. | ||
[6] Kein Ball, weil es Bälle gibt, war prächtiger als dieser. | ||
[6] Weil ich gelebt habe, hat es eine solche Katastrophe nicht gegeben. | ||
[7] Der Reiter, weil er am Waldesrand entlangreitet, bemerkt einen Wilderer und verfolgt ihn bis in das nächste Dorf, um ihn dem Gendarm zu übergeben. | ||
[7] Weil Ninette in Irland gewohnt hat, hat sie einige köstliche Rezepte aufgeschnappt. | ||
[7] Dich erwartet, weil meine Tage von Einsamkeit und Schmerzen erfüllt sind, ein Vergnügen nach dem anderen. | ||
[7] Alles schläft, weil der Nachtwächter stoisch seine Runden dreht. | ||
[8] Du wirst, weil wir im tiefen Kerker schmoren, im Glanzeslicht der Sonne mit Lob und Anerkennung überhäuft. | ||
[8] Diese Ausgestoßenen dort drüben haben nichts, ihre mageren Körper zu verhüllen, weil der Herzog mit den Seinen alle Tage von goldenen Tellern speist. | ||
[9] Weil der König so lange unverheiratet geblieben ist, war vielen gar sehr suspekt. | ||
[9] Als Grund für ihr Verhalten gab sie an, weil sie sich über ihren Bräutigam geärgert habe. | ||
Konjunktion: | ||
[1] umgangssprachlich: Konjunktion, die einen kausalen Hauptsatz einleitet | ||
[2] umgangssprachlich: epistemische Konjunktion, deren folgender (Haupt-)Satz erläutert, woher der Sprecher das, was er im vorigen (Haupt-)Satz geäußert hat, weiß oder zu wissen glaubt | ||
[1] Ich bin heute zu spät zur Arbeit gekommen, weil die Autobahn war gesperrt. | ||
[2] Es muss geregnet haben, weil der Boden ist nass. | ||
[2] Frau Kruse wird heute zu Hause bleiben, weil sie ist krank. | ||
Konjugierte Form: | ||
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'weilen' |
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