Depression | |
[1] allgemein: Niedergeschlagenheit und Freudlosigkeit; Verzweiflung | |
[2] Medizin, Psychiatrie: die Depression als psychische Krankheit, die sich intensiv schlecht auf Geist und Körper auswirken kann | |
[3] Geomorphologie: Land, welches unter dem Meeresspiegel liegt | |
[4] Wirtschaft: Wirtschaftskrise; im engeren Sinne: die Weltwirtschaftskrise | |
[5] Meteorologie: Zone eines herrschenden Tiefs | |
[1] Das ist nur eine kleine Depression. Hat sie öfters, das legt sich schon wieder. | |
[1] „Ich war betrunken, weil mich meine Depressionen überwältigt hatten.“ | |
[1] „Während sie manche schwer Traumatisierte in die Depression treiben, arbeiten sich andere aus dieser Situation heraus und versuchen, sich eine neue sichere Basis zu erschaffen.“ | |
[1] „Sie fügen sich also in ihr Schicksal, selbst wenn es sie am Ende in Depressionen stürzt.“ | |
[2] Er leidet an einer monopolaren Depression. | |
[2] „Die Seelenpein hat viele Namen: Burnout, Erschöpfungssyndrom, Anpassungsstörung, Depression.“ | |
[2] „Die Depression zeigt uns die aktuelle Erfahrung der Person, denn sie ist die Krankheit einer Gesellschaft, deren Verhaltensnorm nicht mehr auf Schuld und Disziplin gründet, sondern auf Verantwortung und Initiative.“ | |
[2] „Sein Militärdienst im Ersten Weltkrieg dauerte nur wenige Monate, wegen Epilepsie und einer Neigung zu Depressionen wurde er bald entlassen.“ | |