Kapitän zur See | |
[1] Marine, ohne Plural: Stabsoffiziersdienstgrad | |
[a] Deutsche Marine: zwischen dem Fregattenkapitän und dem Flottillenadmiral | |
[b] Kriegsmarine, Reichsmarine: zwischen dem Fregattenkapitän und dem Kommodore | |
[c] Volksmarine: zwischen dem Fregattenkapitän und dem Konteradmiral | |
[2] Marine: Stabsoffizier im Range eines Kapitäns zur See | |
[1] Der Kapitän zur See entspricht dem Oberst bei Heer und Luftwaffe. | |
[2] „Den Marine-Inspektionen, an deren Spitze ein Contre-Admiral oder Kapitän zur See, mit den allgemeinen dienstlichen eines Brigade-Commandeurs in der Armee, steht sind die Matrosen-Division, die Werft-Division, die Freiwilligen- und Maschinisten-Schulschiffe, das Wachtschiff u.s.w. unterstellt.“ | |
[2] „Der Stab des Schiffes bestand aus: Kapitän zur See (jetzt Vizeadmiral a.D.) Freiherr von Schleinitz als Kommandant.“ | |
[2] „Offenbar hatte der Chef des Stabes Volkspolizei See ein Original dieses vom Kapitän zur See Schulze-Hinrichs zusammengestellten Werkes mit dem Titel ‚Seemannschaft‘ aufgetrieben.“ | |
[2] „Die Besatzung bestand unter dem Oberbefehle des Gouverneurs Kapitän zur See Meyer-Waldeck aus Matrosenartillerie und Marineinfanterie sowie aus Abteilungen der Matrosen und Werftdivisionen [...]“ | |
[2] „Der deutsche Führer, Kapitän zur See Batsch, schickte den Leutnant zur See von Ryckbusch an Land [...]“ | |