Gott | |
[1] allgemein: übermenschliche bis übernatürliche Persönlichkeit (in Geist oder Wesen), die postuliert wird, um unerklärliche Naturphänomene zu begründen | |
[2] Monotheismus: ohne Artikel, kein Plural: der einzige, allmächtige, unfehlbare Herr, Grund des Daseins oder je nach Auffassung: übernatürliches Wesen | |
[3] Polytheismus: eines von mehreren übernatürlichen, oft unsterblichen Wesen mit großer Macht | |
[4] umgangssprachlich: ein in seinem Fach besonders talentierter Mensch oder ein überaus schöner Mensch (vor allem feminin mit der Assoziation der Schönheitsgöttin Venus/Aphrodite) | |
[1] Die rothaarigen Kinder sah man demnach als einen Fluch der Götter an, die beseitigt werden mussten. | |
[2] „Mein Herr und mein Gott“ (Joh 20,28) | |
[2] „Welche Wende durch Gottes Führung!“ (Kaiser Wilhelm I. nach dem Sieg in Sedan) | |
[2] „Es geht darum, ob es einen Gott gibt und warum er den ganzen Wahnsinn zulässt.“ | |
[3] „Eine Reihe von keltischen Darstellungen zeigt Götter im menschlicher Gestalt mit einem Hirschgeweih als Symbol der Stärke oder der Fruchtbarkeit.“ | |
[3] „Ganze Heere brachten die Menschen hier ihren Göttern dar.“ | |
[3] „Die Antike kennt die Bergeshöhen als Sitz der Musen, die nahe am Himmel und bei den Göttern wohnen.“ | |
[3] „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ | |
[4] Er spielt Fußball wie ein junger Gott! | |
[4] Ist er denn mehr als ein junger Autor, ist er denn ein junger Gott? | |