文字 はドイツ語で
Buchstabe
ドイツ語の定義
文字 | |
Schrift | |
Buchstabe, Letter |
その他の翻訳と定義
Buchstabe | |
Buchstabe | ||
[1] Linguistik, Schriftlinguistik: Zeichen, das die Laute einer Sprache in der Schrift wiedergeben kann | ||
[1] Das große „A“ ist ein Buchstabe der deutschen Sprache. | ||
[1] „Das Problem ist nicht nur die Variation der Häufigkeiten von Buchstaben in unterschiedlichen Textgattungen, sondern auch die unterschiedliche Verwendungshäufigkeit bei einzelnen Autoren, falls diese beispielsweise bestimmte Familiennamen sehr häufig verwenden und daher das festgestellte Verhältnis von Groß- und Kleinbuchstaben von den berechneten Häufigkeiten abweicht.“ | ||
[1] „Die Chinesen kennen schon seit dem 11. Jahrhundert bewegliche Buchstaben.“ | ||
[1] „Kein einziger Buchstabe erinnerte ihn an das Alphabet, mit dem er aufgewachsen war.“ | ||
[1] „Der Buchstabe für das Thorn geht übrigens auf ein entsprechendes, gleichlautendes Runenzeichen zurück.“ | ||
[1] „Ausgerechnet Pani Ania zeigte mir die jüdischen Buchstaben im Straßenpflaster von Kalisz.“ |
Letter | |
Letter | ||
[1] selten: Buchstabe | ||
[2] Schriftzeichen in der Form eines Druckbuchstabens | ||
[3] Drucktype, die beim Setzen eines Textes verwendet wird | ||
[1] Stadtteil der niedersächsischen Stadt Seelze | ||
[1] Dieser Zug hält auch in Letter. | ||
[1] Meine Eltern sind nach Letter gezogen. |
Schrift | ||
筆記, 文字 | ||
字体, 書体 | ||
聖句 |
Schrift | ||
[1] System von Zeichen (z. B. Buchstaben oder Symbolen) zum Festhalten von Sprache | ||
[2] eine bestimmte Art zu schreiben | ||
[3] beim Druck oder im Computer eingesetzte Schrift bestimmten Aussehens | ||
[4] ein meist bekanntes Buch oder im Plural, die Gesamtheit der Schriften eines bestimmten Autors | ||
[5] kurz für die heilige Schrift (religiöses Buch) | ||
[1] Die kyrillische Schrift ist, wie die griechische, eine nicht-lateinische Schrift. | ||
[1] „Schrift muß also als Medium einer Kommunikationsform eigenen Rechts begriffen und untersucht werden und nicht nur als unzulängliches Instrument der Aufzeichnung der Rede.“ | ||
[1] „In diesem Buch wird der Standpunkt vertreten, dass die Schrift genuin ein Gegenstand der Sprachwissenschaft ist.“ | ||
[1] „Aber von Schrift im eigentlichen Sinn kann man erst dann sprechen, wenn sich ein Korpus von festgelegten Zeichen oder Symbolen herausbildet, mit deren Hilfe man fähig ist, alles, was man denkt, fühlt oder ausdrücken will, eindeutig festzulegen.“ | ||
[1] Devanagari, Hieroglyphen, Keilschrift und Tengwar sind weitere Schriften. | ||
[2] Kugelschreiber verdirbt die Schrift. | ||
[3] Gattungs- und Artnamen stehen in kursiver Schrift. | ||
[4] Gibt es jemanden, der alle Schriften Schillers gelesen hat? | ||
[4] „So zumindest berichtet es das »Landnahmebuch«, eine Schrift aus dem 13. Jahrhundert.“ | ||
[4] „Die in der Septuaginta enthaltenen, aber von der jüdischen Gemeinde in den Kanon nicht aufgenommenen Schriften bezeichnet man als Apokryphen, d. h. als verborgene, von der öffentlichen Verbreitung ausgeschlossene Schriften.“ | ||
[1] „Er nutzte die Möglichkeit, Schriftträger (Tontafeln, Papyri, Pergamente, Briefe, Postkarten) von einem Ort an den anderen zu befördern und für diese Leistung musste der Überbringer der Schrift eben bezahlt werden.“ | ||
[5] „Wenn die Christen von »der Schrift« sprechen, meinen sie ihr heiliges Buch.“ | ||
[5] „Ja, die Reichen werden immer siegen, weil sie die Brutaleren, Niederträchtigeren, Gewissenloseren sind. Es steht doch schon in der Schrift, daß eher ein Kamel durch das Nadelöhr geht, denn daß ein Reicher in den Himmel kommt.“ |
Zeichen | ||
印 | ||
看板 |
Zeichen | ||
[1] etwas sinnlich vernehmbares, das als Hinweis für etwas dient | ||
[2] Gebärde, Geste oder Laut, um auf etwas aufmerksam zu machen oder hinzuweisen | ||
[3] die für etwas vereinbarte festgelegte grafische, akustische oder digitale Einheit, Symbol | ||
[4] eine Andeutung, ein Vorzeichen für etwas Kommendes | ||
[5] Astrologie, Astronomie: Tierkreiszeichen | ||
[6] Religion: außergewöhnliches Geschehen, Wunder | ||
[7] Linguistik: Einheit, bestehend aus einer Ausdrucksseite (Form)/ (signifiant) und einer Bedeutung (Inhalt)/ (signifié) | ||
[1] Ich hab mir im Buch an der Stelle extra ein Zeichen mit dem Textmarker gemacht. | ||
[2] Sie hat ihm ein Zeichen gegeben, sie in Ruhe zu lassen. | ||
[3] Die Addition von zwei Zahlen wird durch das Zeichen '+' dargestellt. | ||
[4] Die Aussagen der Vorstände sind ein gutes Zeichen für die Wirtschaft in der nächsten Zeit. | ||
[5] Er ist im Zeichen der Fische geboren. | ||
[6] Nachdem er die Stadt verlassen hat, wurde das Wetter schlechter, wenn das mal kein Zeichen ist. | ||
Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. (Lukas 2,12 nach Martin Luther) | ||
[7] Wörter wie "Hund", "Katze", "Tisch" sind Zeichen, da sie aus einer Ausdrucksseite und einer Bedeutung bestehen. | ||
[7] „Schließlich gibt es Zeichen, deren Funktion die Organisation des Textes ist - Funktionswörter, grammatische Zeichen.“ | ||
[7] „Jedes Zeichen hat zwei Seiten, eine Ausdrucks- und eine Inhaltsseite.“ |
Schriftzeichen | |
Schriftzeichen | ||
[1] kleinstes, einzelnes Zeichen zur schriftlichen Wiedergabe von sprachlichen Äußerungen | ||
[1] In einigen europäischen Sprachen gibt es für die Umlaute spezielle Schriftzeichen. | ||
[1] „Die Einheiten, auf die sich chinesischen Schriftzeichen beziehen, sind bedeutungsvolle sprachliche Formen.“ | ||
[1] „Wenn im Folgenden dennoch von ›Schriftzeichen‹ die Rede ist, dann folge ich dem Usus der einschlägigen Literatur.“ | ||
[1] „Die Schriftzeichen auf diesen Bruchstücken gelten als die ältesten bekannten Spuren der chinesischen Schrift.“ | ||
[1] „Nicht für Feder und Tinte sind die Schriftzeichen gemacht, nicht für schwungvolles Schreiben auf Pergament.“ | ||
[1] „Woher die Schriftzeichen tatsächlich stammen, darüber streiten die Gelehrten seit langem.“ |
Handschrift | |
Handschrift | ||
[1] spezielle Ausprägung der handgeschrieben Schrift einer bestimmten Person | ||
[2] meist altes, aus der Zeit vor der Erfindung des Buchdrucks stammendes, mit der Hand geschriebenes Dokument | ||
[3] im 18. Jahrhundert: Schuldverschreibung mit der eigenhändigen Unterschrift | ||
[1] „Es war ein Meister in allen Kartenspielen, ein guter Jäger, besaß eine schöne Handschrift und hatte daheim eine Drehbank stehen.“ | ||
[1] „In der Entwicklung der humanistischen Handschrift finden wir auch eine schräglaufende Schrift, die Kursive des 15. Jahrhunderts.“ | ||
[1] „'Ich kann meine eigene Handschrift nicht lesen', sagt der Lyriker Jan Wagner.“ | ||
[2] „Pietro aber weigerte sich, entweder wollte er das Risiko nicht eingehen, diese wertvolle Handschrift nach Frankreich zu schicken, oder es widerstrebte ihm, sie einem protestantischen Gelehrten, wie Salmasius es war, zur Veröffentlichung zu überlassen.“ | ||
[2] „Eine bemerkenswerte Überlieferung wird im ›Isruna-Traktat‹, einer kleinen Abhandlung über Geheimschriften (Kryptographie), in 5 Handschriften aus dem 9. - 11. Jahrhundert greifbar.“ | ||
[2] „Seine vielerlei Steckenpferde bleiben im Bekannten- und Freundeskreis nicht verborgen, und man händigte ihm oft beschädigte alte Handschriften zum Ausbessern ein.“ | ||
[2] „Schließlich ist eine irische Handschrift aus dem 9. Jahrhundert nicht mit einer heutigen zu vergleichen.“ | ||
[2] „Das Buch war haargenau auf demselben Papier festgehalten, aber auch in Aufmachung und Schreibweise gleich wie die Handschrift der Snorra-Edda aus dem 17. Jahrhundert, die ich einmal in Trekt sah.“ |
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