Landwirtschaft | |
[1] ohne Plural: der zielgerichtete, wirtschaftliche Anbau von Pflanzen (Ackerbau, Gartenbau, Obstbau, Weinbau) und die zielgerichtete, wirtschaftliche Nutzung und Zucht von domestizierten Tieren (Viehzucht) | |
[2] mit Plural: Bauernhof, an dem Landwirtschaft betrieben wird | |
[1] In der Landwirtschaft muss man harte körperliche Arbeit verrichten können. | |
[1] „Das wenige, was die Landwirtschaft in diesem rauhen Klima hervorbrachte, wurde durch Forstwirtschaft und Tierhaltung, Handel und die Herstellung von Sieben ergänzt.“ | |
[1] „Auch Viersen, in Friedenszeiten gut versorgt von der umliegenden Landwirtschaft, musste nun Kartoffeln zukaufen.“ | |
[1] „Er formt die Landwirtschaft um, vom Ackerbau für den Eigenbedarf zum Anbau von lukrativen Exportgütern, vor allem Kaffee.“ | |
[1] „Die Landwirtschaft sollte florieren, und dafür brauchte man Pflanzen.“ | |
[2] Wir hatten keine Landwirtschaft, aber einige meiner Mitschüler hatten eine. | |