潜水艦 はドイツ語で
U-Boot
性別
U-Bootの性別は中性 例: das U-Boot.その他の翻訳と定義
Tauchboot | |
Tauchboot | ||
[1] Boot, das nur relativ kurz unter Wasser bleiben kann und für unterschiedliche Zwecke (wie Forschung, Militär, Tourismus) genutzt werden kann | ||
[1] „Ein Unterseeboot sind wir doch gar nicht. Das hier ist doch bloß ein Tauchboot.“ | ||
[1] „Obgleich wir Benny nur für Halbtagestouren nutzen, ist es mit seinen 22 Metern Länge ein Tauchboot, das sich nicht verstecken muss und bietet mehr als ausreichend Platz für ein Sonnenbad nach dem Tauchgang.“ | ||
[1] „Wir sahen die neuen Tauchboote, die nur acht Mann Besatzung hatten, Wassergleitfahrzeuge und anderes.“ | ||
[1] „Er spann Fabeln, Sagen und Märchen, in denen er Taucher und Tauchboote auf Reisen schickte.“ |
Unterseeboot | |
Unterseeboot | ||
[1] Marine: ein Schiff, das speziell für Unterwasserfahrten konstruiert ist | ||
[1] Die „Nautilus“ ist eines der berühmtesten Unterseeboote. | ||
[1] „Ein Unterseeboot sind wir doch gar nicht. Das hier ist doch bloß ein Tauchboot.“ | ||
[1] „Der Kommandant von »Seeadler« ließ seine und unsere Mannschaften antreten, und wir brachten dem siegreichen Unterseeboot drei Hurras aus, die von drüben erwidert wurden.“ | ||
[1] „Sie war einundsechzig Meter lang, verhältnismäßig breit und klobig, einzig und allein zur Abwehr von Unterseebooten gebaut und eigentlich nur ein Ponton für Wasserbomben, Prototyp einer Schiffsklasse, die fortan rasch und billig hergestellt werden konnte, um dem dringenden Bedarf für den Geleitschutz zu genügen.“ | ||
[1] „Das Prestige zur See, das Tirpitz vor dem Krieg im Wettrüsten mit Großbritannien um den Bau einer Schlachtflotte gesucht hatte, wurde nunmehr von der »Macht, Würde, Herrschaft und Kraft« der deutschen Unterseeboote eingefahren.“ | ||
[1] „Der kleine Buckel hatte stets in Rathenow bei einer optischen Fabrik gearbeitet und war erst vor kurzem nach Berlin geholt worden, um als Spezialist in einer Fabrik zu arbeiten, die irgendwelches Gerät für Unterseeboote herstellte.“ |
U-Boot | ||
U-Boot | |||
[1] Militär: Kurzform für Unterseeboot | |||
[2] Wissenschaft: eine absichtliche, falsche und freie erfundene Fußnote in wissenschaftlichen Arbeiten und damit eine Wissenschaftsfälschung. | |||
[3] Lexikografie, Wissenschaft: eine oft humoristische, frei erfundene Bemerkung oder Passage in wissenschaftlichen Werken oder Lexikonartikeln (neuerdings auch im Quellcode von Softwaresystemen), die dem Autor beim Schreiben wie dem Leser - so er sie entdeckt - viel Freude bereitet. Solche U-Boote können, den Umfang eines eigenständigen Artikels, ja eines gesamten Werkes einnehmen. | |||
[4] Wirtschaft: ein (Entwicklungs-)Projekt, das ohne Genehmigung und ohne extra Budget in einer Firma durch Eigeninitiative der Mitarbeiter entsteht. Gelegentlich wird daraus ein marktreifes Produkt weiterentwickelt. | |||
[1] „Auch die großen Schiffe empfingen das U-Boot mit Hurras und Musik…“ | |||
[1] „Hier im Nordatlantik sollten wir mit einigen anderen deutschen U-Booten zusammentreffen.“ | |||
[1] „Er betrachtete das U-Boot als revolutionär; so revolutionär, daß es eines Tages Überwasserstreitkräfte überflüssig und unnütz machen würde.“ | |||
[1] „Immer weniger U-Boote kehrten von Feindfahrten zurück.“ | |||
[3] Auch in der 19. Auflage hat die Redaktion des Brockhaus wieder ein U-Boot versenkt. | |||
[3] Bau und Leben der Rhinogradentia (dt.: Nasenschreitlinge) - inspiriert von Christian Morgensterns Gedicht "Das Nasobēm" und verfasst von Prof. Dr. Harald Stümpke (sic) - ist das wohl bekannteste U-Boot der biologischen Fachliteratur. Wikipedia klassifiziert das Werk korrekterweise als "wissenschaftlichen Witz". | |||
[4] Open Source fördert "U-Boot Projekte" in Konzernen |
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