[1] ein wasserlösliches Reinigungsmittel für Körperhygiene
[2] Chemie: Salz einer Fettsäure
[3] Geologie: Ansammlung von widerstandsfähigen Erzen, Diamanten oder Metallen in Sand- oder Kieselablagerungen
[1] Das Stück Seife ist schon fast aufgebraucht.
[1] „Er benützte die Seife nun wirklich, wenn auch mit Parteilichkeit, seinem Gesicht und seinen Ohren gönnte er nichts von der ihm oktroyierten Substanz.“
[2] Bei der Verseifung, alkalischer Hydrolyse der Fette, bilden sich Glycerol und die Seifen, die Alkalisalze der Fettsäuren.
[3] Auch an Rhein, Donau und der sächsischen Göltzsch wurden bis vor etwa 100 bis 150 Jahren Goldseifen ausgebeutet.
Konjugierte Form:
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'seifen'
1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs 'seifen'
1. Person Singular Konjunktiv Präsens Aktiv des Verbs 'seifen'
3. Person Singular Konjunktiv Präsens Aktiv des Verbs 'seifen'