[1] Arbeitsgerät zur Reinigung, auf welchem Borsten (aus Tierhaar oder Kunststoff) auf einem Träger, Schaft (aus Holz, Kunststoff oder Metall) aufgebracht und das mit einem Stiel versehen ist; in der einfachsten Form Reisigbündel, Rutenbündel oder Strohbündel mit oder ohne Stiel
[2] abwertend: für ein zänkisches, streitsüchtiges Kind oder zänkische, streitsüchtige Frau
[3] ein Anschlagmittel aus gebündelten Stahldrähten beim Schlagzeug und anderen Perkussionsinstrumenten
[4] schwäbisch: Kurzbezeichnung für eine Besenwirtschaft
[1] „In die Ecke
Besen! Besen!
Seids gewesen!
Denn als Geister
Ruft euch nur, zu seinem Zwecke
Erst hervor der alte Meister.“
[2] Da hast du aber einen Besen geheiratet!
[3] Die Besen kommen vor allem im Jazz zum Einsatz.
[4] Nach der Besichtigung könnten wir ja noch in einem Besen einkehren.