[3] das zufällige, elektrische Rauschen in Fernsehbildern
[4] ft=kurz für: Eischnee; geschlagenes Eiweiß
[1] Es liegt viel Schnee in den Alpen.
[1] „Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. / Der Schnee ist weiß für jedes Kind.“
[1] „Und wie sie so nähte und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee.“
[1] „Die durch eine Kombination von Sonnenstrahlen und Schnee erzeugte Helligkeit des Bildeindrucks erinnert an einen geradezu überirdischen Glanz.“
[2] Er hat sich 2 Gramm Schnee besorgt.
Wortspiel mit den Bedeutungen [1] und [2]:
[2] „Doch wo ist der Schnee vom letzten (oft auch „vergangenen“) Jahr?“ (Im Original: „Mais ou sont les neiges d'antan?“)
[2] „Der Schnee, auf dem wir alle talwärts fahren“
[3] Der Schnee im Fernsehbild verschwand, als das Gewitter nachließ.
[4] „Eier trennen, die Hälfte des Eiweißes zu Schnee schlagen und kühl stellen.“
[1] Familienname, Nachname
[1] Frau Schnee ist ein Genie im Verkauf.
[1] Herr Schnee wollte uns kein Interview geben.
[1] Die Schnees fahren heute nach Düsseldorf.
[1] Der Schnee trägt nie die Schals, die die Schnee ihm strickt.
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Schnee kommt, geht der Herr Schnee.“
[1] Schnee kommt und geht.
[1] Schnees kamen, sahen und siegten.
schneeweiß
schneeweiß
Adjektiv:
[1] weiß wie Schnee
[1] „Seine Partnerin, ein blutjunges Ding, auf alabasternem Hälschen das eirunde Gesichtchen, das Haar, glatt und braun, über den Ohren in Schnecken geflochten – trug das schneeweißeste Kleid von der Welt – dünne, bebende Seide.“