Laster | |
[1] eine schlechte Angewohnheit | |
[1] Das Rauchen war nicht Karls einziges Laster. | |
[1] „Es waren genussfreudige Zeiten, in denen die Liebhaber von Stinkbolzen noch nicht fürchten mussten, bei ihrem Laster ertappt und von einem aufgebrachten Mob gesundheitsbewusster Kostverächter um die Häuser gejagt und an der nächsten Laterne aufgeknüpft zu werden.“ | |
[1] „Das Laster des Jahrhunderts hat Kretschmer dem eleganten Jüngling, der von nun an stets nach der neuesten Mode wie ein Dandy gekleidet geht, gewiß nicht erst beibringen müssen.“ | |
[1] „Wer über Tugenden spricht, muss also auch auf die ihnen entsprechenden Laster zu sprechen kommen.“ | |
[1] umgangssprachlich: Lastkraftwagen | |
[1] Ich habe für den Umzug einen Laster gemietet. | |
[1] „Ich überlegte, ob einer mit einem Laster ankam und sie in einen Zoo oder so was brachte.“ | |
[1] „Der Raum in der Mitte des Lasters war durch mehrere kleine Regale unterteilt, und bildete auf diese Weise ein Labyrinth, das sich bis zum hintersten Ende zog.“ | |