押す はドイツ語で
schieben
ドイツ語の定義
押す | |
(er) schiebt | |
(er) stößt | |
(er) drückt | |
drücken, schieben | |
schieben, stoßen |
その他の翻訳と定義
schubsen | ||
押す, 押し込む |
Schubsen | ||
Deklinierte Form: | ||
Dativ Plural des Substantivs 'Schubs' | ||
Verb: | ||
[1] leicht anstoßen, so dass das, was berührt wird, sich auch bewegt | ||
[1] Der Mann schubste den kleinen Jungen, der auch prompt hinfiel. | ||
[1] Schubs mich nicht so! Ich will nicht weiter nach vorne! | ||
[1] Schubsen Sie nicht so! Ich stehe genauso wie Sie auch nur in der Schlange und warte! | ||
[1] Mit dem ausgestreckten Fuß kam sie gerade so an den Blumentopf heran und schubste ihn von der Brüstung. | ||
[1] Ihre Eltern haben sie dann letztlich in's kalte Wasser geschubst und ihr ein Ticket nach Australien auf den Frühstückstisch gelegt. |
drücken | ||
動詞. 押す | ||
Er drückte den Knopf. | ||
彼は、ボタンを押した。 | ||
動詞. 抱きしめる、ハグする | ||
Sie drückte ihm zum Abschied. | ||
彼女は、別れに彼を抱きしめた。 | ||
動詞. (再帰) ずるを決めこむ、逃げる | ||
Er drückte sich um seine Pflicht. | ||
彼は、ずるを決め込んだ。 | ||
動詞. (値段を) 下げる | ||
Wir haben den Preis gedrückt! | ||
私たちは、値段を下げた! | ||
動詞. (珍) トランプでカードを秘めて置く | ||
Die 10 hatte ich gedrückt. | ||
私は10を、秘めて置いていた。 |
Drücken | ||
Deklinierte Form: | ||
Dativ Plural des Substantivs 'Druck' | ||
Verb: | ||
[1] gerichtet eine Kraft ausüben; Druck erzeugen | ||
[2] jemanden umarmen | ||
[3] (reflexiv) einer unangenehmen Aufgabe (einer Arbeit) ausweichen | ||
[4] einen Preis vermindern | ||
[5] Kartenspiel: Spielkarten verdeckt ablegen | ||
[1] Drücken Sie diesen Knopf, um den Computer anzuschalten! | ||
[2] Ich brauche jemanden, der mich ganz fest drückt. | ||
[3] Er drückt sich nicht vor der Arbeit. | ||
[4] Er konnte den Preis so weit drücken, dass er fünfzig Prozent sparte. | ||
[5] Er drückte seine beiden höchsten Karten und spielte Null. |
drängen | ||
押す, 押し込む | ||
催促する |
Drängen | ||
Deklinierte Form: | ||
Dativ Plural des Substantivs 'Drang' | ||
Verb: | ||
[1] jemanden an einen Ort bewegen, ohne dass er es will | ||
[2] jemanden zu einer Handlung bewegen, die er nicht ausführen möchte | ||
[1] Mit aller Kraft versuchen die Viehtreiber das Kälbchen in die Ecke des Gatters zu drängen. | ||
[2] Die Parteigenossen haben ihn zur Aufgabe seiner Kandidatur gedrängt. |
klemmen | |
Klemmen | ||
Deklinierte Form: | ||
Nominativ Plural des Substantivs 'Klemme' | ||
Genitiv Plural des Substantivs 'Klemme' | ||
Dativ Plural des Substantivs 'Klemme' | ||
Akkusativ Plural des Substantivs 'Klemme' | ||
Verb: | ||
[1] trans.: durch Druck zwischen zwei anderen Objekten befestigen | ||
[2] durch zu festen Druck zwischen zwei anderen Objekten un- oder schwer beweglich sein | ||
[3] refl.: schmerzhaft in einen engen Spalt geraten | ||
[4] refl.: (regional: | ||
[5] ugs.: stehlen | ||
[1] „, indem er von dem am Lendplatz abgestellten PKW die vordere Kennzeichentafel abmontierte, über das hintere Originalkennzeichen seines eigenen PKW klemmte und damit im Stadtgebiet von Graz umherfuhr.“ | ||
[1] „Mit Mühe klemmte sie sich die vier Bände unter den Arm, als sie hinaus auf den Bürgersteig trat.“ | ||
[2] „Als eine Platte klemmte, nahm er diese wieder heraus, um sie an der noch nicht bearbeiteten Ecke geradezubiegen.“ | ||
[3] „Pass auf, dass du dich nicht klemmst.“ | ||
[4] „Auf der Stelle, noch am gleichen Abend, klemmte ich mich hinter die Bücher und fing an zu lernen – nur noch sechs Wochen bis zu den Prüfungen.“ |
pressen | |
Pressen | ||
Deklinierte Form: | ||
Nominativ Plural des Substantivs 'Presse' | ||
Genitiv Plural des Substantivs 'Presse' | ||
Dativ Plural des Substantivs 'Presse' | ||
Akkusativ Plural des Substantivs 'Presse' | ||
Verb: | ||
[1] starken Druck ausüben, indem etwas zusammengedrückt wird | ||
[2] starken Druck ausüben, indem etwas in etwas hineingedrückt wird | ||
[3] starken Druck ausüben, indem etwas aus etwas herausgedrückt wird | ||
[4] veraltet: starken (psychischen) Druck auf jemanden ausüben | ||
[5] etwas oder jemanden an sich drücken | ||
[1] Er pflückte die Gänseblümchen, um sie danach pressen zu können. | ||
[2] Sie presste ihre Kleidung in den Koffer. | ||
[2] Die Menschen pressten sich regelrecht in den Fahrstuhl. | ||
[3] Er presste die Orangen aus. | ||
[3] Er presst sich immer den Orangensaft selbst. | ||
[4] „Presse, du bist wieder frei.; Jeder wünscht die Freiheit sich,; Andre brav zu pressen.“ | ||
[5] Das Kind presste sein Gesicht gegen die Scheibe. |
quetschen | ||
押す, 締め付ける |
quetschen | ||
Verb: | ||
[1] gegen etwas oder jemanden heftig drücken, wobei | ||
[a] das Innere desselben beeinflusst, z. B. zerrissen wird | ||
[b] das Innere desselben unversehrt bleibt | ||
[2] Medizin: durch heftigen Druck innerlich verletzen | ||
[3] beim Skat: Karten in den Skat ablegen, drücken | ||
[1a] Er quetschte einen Ball in den Spalt. | ||
[1b] Sie quetschte sich durch das Loch. | ||
[2] Ich habe mir den Finger gequetscht. | ||
[3] Die Zehn, auf die du geschnibbelt hast, hatte ich gequetscht. | ||
[3] „quetschen: drücken, Karte in den Skat legen“ |
stoßen | ||
押す, 突く | ||
突く, 突き刺す |
stoßen | ||
Verb: | ||
Hilfsverb haben: | ||
[1] mit einer gezielten und raschen Bewegung irgendwo (mit etwas) auftreffen | ||
[2] (transitiv) etwas mittels einer kurzen und heftigen zielgerichteten Bewegung irgendwo eindringen lassen, es irgendwo hineintreiben | ||
[3] (transitiv) etwas fabrizieren, indem man etwas in etwas stößt | ||
[4] (transitiv) auch übertragen benutzt: etwas durch einen Stoß zu einer anderen Stelle bewegen | ||
[5] (reflexiv) unabsichtlich mit einem Körperteil nach einer raschen Bewegung irgendwo auftreffen, so dass es Schmerzen verursacht | ||
[6] an etwas angrenzen | ||
[7] (reflexiv) mit der Präposition an: sich an etwas stören, an etwas Anstoß nehmen | ||
[8] (transitiv) etwas zu etwas zerkleinern | ||
[9] (intransitiv) in Bezug auf Fahrzeuge: unter stetigen Erschütterungen vorankommen | ||
[10] (intransitiv) in Stößen auftreten | ||
[11] (transitiv) häufig auf Emotionales bezogen: jemanden mit großer Heftigkeit ergreifen | ||
[12] veraltend: kurz und kräftig in ein Instrument (meist das Horn) blasen | ||
[13] umgangssprachlich: mit Dativ: jemandem etwas mit äußerster Deutlichkeit zu verstehen geben | ||
[14] (transitiv) vulgär, bezogen auf Männer: koitieren | ||
[15] (transitiv) Schweiz: etwas (häufig Fahrräder) schieben | ||
[16] (transitiv) Schweiz: etwas (meistens Autos) anschieben | ||
[17] (transitiv) Schweiz, häufig als Aufschrift an Türen: drücken | ||
[18] (transitiv) veraltet: stampfen | ||
[19] (transitiv) oberpfälzisch: pflanzen | ||
[20] (transitiv) veraltet: etwas mit heftiger Bewegung irgendwohin stecken | ||
Hilfsverb sein: | ||
[21] auf etwas oder jemanden auftreffen, nachdem man eine schnelle Bewegung gemacht hat | ||
[22] mit der Präposition auf: jemanden ganz unerwartet treffen | ||
[23] mit der Präposition auf, auch übertragen benutzt: ganz unverhofft etwas entdecken, herausfinden | ||
[24] mit der Präposition zu: sich jemandem anschließen | ||
[25] mit der Präposition auf: auf etwas zuführen | ||
[26] Jägersprache, mit der Präposition auf: sich im steil abwärts gerichteten Flug auf ein Beutetier stürzen | ||
[1] Er stieß ihr mit der Faust in die Seite. | ||
[1] Immer musst du mit deinen Füßen an den Tisch stoßen! | ||
[1] Wir haben immer wieder mit dem Ast an deine Fensterscheibe gestoßen. | ||
[2] Der Täter stieß seinem Opfer ein Messer in den Rücken. | ||
[2] Wir haben lange Stangen in die Erde gestoßen, an denen die Pflanzen hochranken sollen. | ||
[3] Mit dem Pickel stoßen wir nun ein Loch ins Eis. | ||
[4] Vor Wut stieß Lydia ihren Mann von sich. | ||
[4] Auf der Flucht vor der Polizei stießen die Täter eine Leiter beiseite, auf der ein Maler stand. | ||
[4] Der Spieler stieß den Spielball mit dem Queue mitten in den Pulk der Roten. | ||
[4] Der König wurde vom Thron gestoßen. | ||
[4] Mehmet begriff lange Zeit nicht, dass Melanie ein Kind von ihm erwartete. Man musste ihn regelrecht darauf stoßen. | ||
[5] Jetzt hast du dich ja schon wieder an der spitzen Ecke des Schrankes gestoßen! | ||
[5] Ich habe mir an der Kante den Fuß gestoßen. | ||
[5] Meinhard hat sich derart heftig am Kopf gestoßen, dass er ins Krankenhaus musste. | ||
[6] Dieses Grundstück stößt direkt an den Wald. | ||
[6] Früher hat dieses Gelände unmittelbar ans Meer gestoßen, aber nun ist noch ein Koog dazwischen. | ||
[7] Die Nachbarschaft hat sich schon immer am Lebenswandel der Papes gestoßen. | ||
[7] Hier stoßen sich immer gleich alle an unseren Festen. | ||
[8] Der Pfeffer muss zu kleinen Stückchen gestoßen werden. | ||
[9] Das Fuhrwerk stieß auf dem holprigen Weg. | ||
[10] Er sprach mit stoßendem Atem. | ||
[10] Der Wind stößt schon den ganzen Tag. | ||
[11] Ein unaufhörliches Schluchzen stieß sie, als sie von der Vergewaltigung erzählte. | ||
[12] Er stieß kräftig ins Horn. | ||
[13] Ich habe dem aufdringlichen Typen jetzt mal gestoßen, dass ich einen Freund habe. | ||
[14] Du musst deine Freundin eben öfter mal stoßen, wenn sie immer meckert. | ||
[15] Rudi stößt sein Velo schon wieder. Er hat ständig platte Reifen. | ||
[15] Da stößt der junge Vater sein Kind im Kinderwagen. | ||
[15] Wir kamen nicht mehr vom Speicher, weil Hänsli von außen den Riegel gestoßen hatte. | ||
[16] Das Auto springt nicht an. Wir müssen es stoßen. | ||
[17] Diese Tür müssen Sie stoßen. Dann geht sie auf. | ||
[18] Die Männer stoßen das Erdreich. | ||
[19] Dort sind die Erdäpfel gestoßen. | ||
[20] Der Ritter stieß das Schwert in die Scheide. | ||
[20] Wortlos stießen sie die Hände in die Taschen. | ||
[20] Als die Bäuerin dem Pfaffen die Zunge ins Maul stieß, biss er sie ihr ab. | ||
[20] Er stieß sich den Finger in den Schlund, um den Magen zu entleeren. | ||
[21] Ich bin gegen Arno gestoßen, nachdem ich über den Teppich gestolpert war. | ||
[21] Thilo stößt immer wieder mit dem Kopf an die Zimmerdecke, wenn er sich im Bett aufsetzt. | ||
[22] Bei unserem Stadtbummel sind wir auf eine Vielzahl alter Bekannter gestoßen. | ||
[22] Selbst im hintersten Irak stieß ich auf Leute, die aus Flensburg kamen. | ||
[23] Wir sind auf Gold gestoßen. | ||
[23] Er stieß auf etwas Merkwürdiges. | ||
[23] Ihr stoßt überall auf Widerstände. | ||
[24] Im Tal stießen meine Mitstreiter und ich wieder zu unserer Reisegruppe. | ||
[25] Diese Straße stößt direkt auf das Flussufer. | ||
[26] Der Bussard segelt durch die Luft und hält Ausschau nach Feldmäusen, auf die er stoßen kann. |
Stürmen | ||
名詞. (inflection of, Sturm, , dat, p) |
Stürmen | ||
Deklinierte Form: | ||
Dativ Plural des Substantivs 'Sturm' | ||
Verb: | ||
[1] mit sein: sehr schnell laufen (besonders: ohne links und rechts zu schauen von etwas weg oder auf etwas zu) | ||
[2] Wetter, unpersönlich, ft=mit haben: sehr windig sein | ||
[3] Militär, ft=mit haben: einen Ort gegen Widerstand einnehmen | ||
[4] Sport, ft=mit sein: einen nach vorne auf den Gegner gerichteten Angriff unternehmen | ||
[1] Mit hochrotem Kopf stürmte sie aus dem Wohnzimmer. | ||
[1] Mit dem Telefon in der Hand stürmte er in die Küche. | ||
[2] Seit gestern Abend stürmt es. | ||
[3] Der Kaiser stürmte mit seinen Truppen Constantinopel. | ||
[3] Meine Eltern sind weg! Ihr könnt die Bude stürmen! | ||
[3] Mit ihrem leichten Feel-good-Song stürmte sie über Nacht die Charts. | ||
[3] Es ist Ausverkauf und die Kunden stürmen die Geschäfte. | ||
[4] Der HSV stürmte mit drei Spitzen, und das wurde belohnt. |
stechen | ||
押す, 突く | ||
刺す | ||
食う, 刺す |
Stechen | ||
[1] durchdringender Schmerz, Stich | ||
[2] in einem Sportwettkampf die Entscheidung um den Sieg zwischen den punktgleich Führenden | ||
[3] das ruckartige Zustoßen mit einem scharfen Gegenstand | ||
[1] Morgens beim Zubinden der Schnürsenkel verspürte er bereits ein leichtes Stechen im Rücken, das dann im Laufe des Tages immer stärker wurde. | ||
[2] Am 18. Loch benötigt er ein Birdie, um das Golfturnier mit 280 Schlägen zu gewinnen; bei einem Par kommt es zu einem Stechen mit zwei weiteren Spielern, die ebenfalls 281 Schläge gebraucht haben. | ||
[3] Beim Stechen hält man am besten den Arm gerade und bewegt den ganzen Körper nach vorne. | ||
Verb: | ||
[1] einen spitzen Gegenstand wie eine Nadel in einen anderen Gegenstand treiben | ||
[2] jemanden oder sich selbst durch einen Stich verletzen | ||
[3] als Tier (Biene) oder auch Pflanze (Dornen, Nadeln) Personen mit stechenden Werkzeugen verletzen | ||
[4] Schmerzen oder Ähnliches, der sich wie ein Stich anfühlen, bereiten | ||
[5] als brennende Sonne unangenehm für die Haut und das Wohlbefinden sein | ||
[6] Kartenspiel: eine höherwertige Karte auf den Tisch legen | ||
[7] Bildende Kunst: Bilder in Kupfer oder Stahl einritzen | ||
[8] Sport: unentschiedenen Wettkampf durch Wiederholung entscheiden | ||
[9] umgangssprachlich: den Geschlechtsakt ausüben | ||
[1] Zur sicheren Aufbewahrung sticht man Nadeln am besten in ein Nadelkissen. | ||
[2] Gestern habe ich mich beim Nähen vier mal gestochen. | ||
[3] Da sitzt eine Wespe! Sei vorsichtig, damit sie dich nicht sticht! | ||
[4] Es sticht mich in der Magengegend. | ||
[4] „Die Lunge stach auch nicht.“ | ||
[5] Lass uns nach drinnen gehen. Überall sind Mücken und die Sonne sticht unbarmherzig. | ||
[6] König sticht Dame. | ||
[7] Für einen Kupferstich wird das Bild zunächst in eine Kupferplatte gestochen und dann auf Papier gedruckt. | ||
[8] Es ist Gleichstand, also müssen wir noch ein Stechen ausführen. | ||
[9] Toni ist jetzt mit Gabi zusammen. Er hat sie sogar schon gestochen. |
schieben | |||
押す, 突く |
schieben | |||
[1] einen Gegenstand durch mechanischen Druck bewegen | |||
[2] etwas an eine Stelle tun | |||
[3] jemand für etwas verantwortlich machen | |||
[4] langsam gehen | |||
[1] Hilf mir mal, das Auto von der Straße zu schieben. | |||
[1] „Schritte entfernten sich von mir in Eile und Entsetzen, Türen wurden aufgemacht und zugeschlagen, im Nebenzimmer hub ein aufgeregtes Hin und Widerrennen an, Kastentüren knarrten und Möbelstücke schienen geschoben zu werden.“ | |||
[2] Er schob sich den letzten Bissen in den Mund. | |||
[3] Sie schoben die ganze Schuld auf ihren Vorgesetzten. | |||
[4] Sie schoben sich den ganzen Tag durch die Innenstadt, bis die Geschäfte schlossen. |
stecken | ||
動詞. 他動詞 ~を突き刺す。 | ||
動詞. 他動詞 ~をピン止めする。 | ||
動詞. 自動詞 突き刺さる。 |
Stecken | ||
[1] süddeutsch: langes Stück Holz; Stock, Stab, Stange | ||
[1] Als ihm beim Wandern langsam die Beine schwer wurden, schnitt er sich am Wegesrand einen Stecken ab. | ||
[1] „Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.“ | ||
Verb: | ||
[1] trans.: etwas in etwas anderes hineindrücken oder einfügen | ||
[2] in etwas hineingedrückt oder eingefügt sein, festgeklemmt sein | ||
[3] ugs., trans.: jemandem etwas mitteilen | ||
[4] ugs., trans.: mit etwas aufhören | ||
[1] Den USB-Stick steckt man hier in die Öffnung und schon kann man darauf zugreifen. | ||
[1] Er steckte (nicht „stak“) seine Hände in die Taschen. | ||
[2] Das Messer steckte/stak in seinem Rücken. | ||
[3] Der Mathematiklehrer steckte mir, dass wir morgen eine kleine Arbeit schreiben werden. | ||
[4] Steck’s! (= hör auf damit) |
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