[1] aus Zellulose und Lignin bestehende Masse eines Baumes
[2] Geografie, Landschaftskunde: kleiner Wald
[3] (umgangssprachlich): metaphorisch für (Wesens)Art, Konstitution
[4] Musik: Gesamtheit der Holzblasinstrumente im Orchester
[1] Das Holz ist morsch.
[1] „Es war mal ein Eierbecher
das war ein besonders fescher.
Schön aus Holz und bunt bemalt
anders als die Andern halt“
[2] Das Haus im Holz liegt inmitten wunderschönster Natur.
[1] „Seit Jahrtausenden nutzten die Menschen eine Vielzahl von Energiequellen: Sie verbrannten organische Materialien wie Holz und machten Naturgewalten wie Wind- und Wasserkraft nutzbar.“
[3] Danas neuer Verlobter ist schon aus dem rechten Holz geschnitzt.
[4] Der zweite Satz der Suite wird vom Holz dominiert.
[1] Kegelsport: Bezeichnung der Kegel
[2] Golfsport: Bezeichnung für früher aus Holz gefertigten Golfschläger
[1] Damit der Spieler deshalb nicht mit Absicht einen Pudel (d.h. in die Rinne neben der Bahn) wirft, muss er solange werfen, bis er mindestens ein Holz getroffen hat.
[2] Wir führen alle Hölzer, die Sie zum Golfspielen brauchen.
[1] deutscher Familienname
[1] Jürgen Holz ist Apotheker.
[1] Ortsname vieler Ortschaften in Deutschland, Österreich oder der Schweiz
Konjugierte Form:
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'holzen'
[5] waagerechte Stange am (meist unteren) Ende eines Segels
[1] „Zwischen den steilen, unfruchtbaren Kalkbergen weite, hüglige Täler, alles bebaut, aber fast kein Baum.“ (Johann Wolfgang von Goethe: „Italienische Reise / Sizilien“)
[1] Die Verliebten haben ein Herz in den Baum geritzt.
[2] Vor der Feier zur Walpurgisnacht wurde der Baum, ein von Rinde befreiter, entasteter und bemalter Stamm, aufgestellt.
[3] Der Eintrag wurde im Baum markiert.
[4] „Der Baum brannte, das Zimmer war von Duft und Glanz erfüllt; es war nun wirklich Weihnachten geworden.“ (Theodor Storm: Novellen. Unter dem Tannenbaum)
[5] Der Baum wird nach dem Segel benannt, das an ihm befestigt ist; so heißt der Baum, der das Großsegel hält, Großbaum, und der Baum des Besansegels Besanbaum.
[1] deutschsprachiger Familienname, Nachname
[1] Frau Baum ist ein Genie im Verkauf.
[1] Herr Baum wollte uns kein Interview geben.
[1] Die Baums kommen heute aus dem Riesengebirge.
[1] Der Baum trägt nie die Schals, die die Baum ihm strickt.
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Baum kommt, geht der Herr Baum.“