[1] Ihr Deutsch können Sie noch weiter verbessern.
[1] Es bedeutet einigen Aufwand und Mühe, Deutsch gründlich zu erlernen.
[1] Im Deutschen gibt es vier grammatische Kasus.
[1] Der Text ist auf Deutsch geschrieben.
[1] Der Text ist in gutem/schlechtem Deutsch geschrieben.
[1] „Sie lobten ihr immer besser werdendes Deutsch.“
[2] In Deutsch hatte ich die Note Eins. Was? Eine Eins in Deutsch?
[2] Morgen schreiben wir erst einen Test in Mathe und dann eine Arbeit in Deutsch.
[1] deutschsprachiger Familienname, Nachname
[1] Frau Deutsch ist ein Genie im Verkauf.
[1] Herr Deutsch wollte uns kein Interview geben.
[1] Die Deutschs fahren heute nach Dresden.
[1] Der Deutsch trägt nie die Schals, die die Deutsch ihm strickt.
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Deutsch kommt, geht der Herr Deutsch.“
[1] Deutsch kommt und geht.
[1] Deutschs kamen, sahen und siegten.
Adjektiv:
[1] zum Volk der Deutschen (auch historisch) gehörig
[2] zu Deutschland gehörig
[3] ohne Steigerung: zur Sprache Deutsch gehörig
[1] Er brachte seine deutsche Ehefrau mit.
[1] „Wir Kinder, wir waren dabei, deutscher zu werden als alle Deutschen…“
[1] „Diese Perspektive hatte auf einmal Platz an einem der deutschesten Orte der Republik.“
[2] Der deutsche Außenminister ist heute in Krakau.
[3] Ich habe wieder ein paar deutsche Wörter gelernt.
[3] Der Junge spricht auch deutsch.
[3] „Die Übertragung des englischen Originals gestaltete sich in mancher Hinsicht schwierig, weil verschiedene grundlegende Begriffe der Kommunikationslehre keine semantisch einwandfreien deutschen Entsprechungen haben.“
Deutscher
n. Allemand.
Er ist seit seiner Einbürgerung vor ein paar Jahren Deutscher.
Il a la citoyenneté allemande depuis quelques années.
[1] aktuell die juristische Zugehörigkeit betrachtend: Staatsbürger von Deutschland, der BRD
[2] historisch: eine Person mit Abstammung und Muttersprache von Deutschen, oder auch Zugehörigkeit des Wohnortes zu einem Gebiet, das zeitweilig Deutschland zugerechnet wurde
[1] Er ist seit seiner Einbürgerung vor ein paar Jahren Deutscher.
[2] Der Deutsche ist immer pünktlich.
[2] Friedrich Lists politische und volkswirtschaftliche Schriften bezeugen Leben und Werk eines großen Deutschen.
[2] „Und weil ich ja nun offenbar Türke war, konnte ich logischerweise kein Deutscher mehr sein.“
[2] „Der Österreicher versteht, was eine Tomate ist, kaum ein Deutscher hingegen weiß, was Paradeiser bedeutet oder dass Palatschinken nicht aus Fleisch besteht.“
Deklinierte Form:
Genitiv Singular der starken Flexion des Substantivs 'Deutsche'
Dativ Singular der starken Flexion des Substantivs 'Deutsche'
Genitiv Plural der starken Flexion des Substantivs 'Deutsche'
Deklinierte Form:
Nominativ Singular Maskulinum der starken Deklination des Positivs des Adjektivs 'deutsch'
Genitiv Singular Femininum der starken Deklination des Positivs des Adjektivs 'deutsch'
Dativ Singular Femininum der starken Deklination des Positivs des Adjektivs 'deutsch'
Genitiv Plural alle Genera der starken Deklination des Positivs des Adjektivs 'deutsch'
Nominativ Singular Maskulinum der gemischten Deklination des Positivs des Adjektivs 'deutsch'
Komparativ:
Prädikative und adverbielle Form des Komparativs des Adjektivs 'deutsch'
[1] Ihr Deutsch können Sie noch weiter verbessern.
[1] Es bedeutet einigen Aufwand und Mühe, Deutsch gründlich zu erlernen.
[1] Im Deutschen gibt es vier grammatische Kasus.
[1] Der Text ist auf Deutsch geschrieben.
[1] Der Text ist in gutem/schlechtem Deutsch geschrieben.
[1] „Sie lobten ihr immer besser werdendes Deutsch.“
[2] In Deutsch hatte ich die Note Eins. Was? Eine Eins in Deutsch?
[2] Morgen schreiben wir erst einen Test in Mathe und dann eine Arbeit in Deutsch.
[1] deutschsprachiger Familienname, Nachname
[1] Frau Deutsch ist ein Genie im Verkauf.
[1] Herr Deutsch wollte uns kein Interview geben.
[1] Die Deutschs fahren heute nach Dresden.
[1] Der Deutsch trägt nie die Schals, die die Deutsch ihm strickt.
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Deutsch kommt, geht der Herr Deutsch.“
[1] Deutsch kommt und geht.
[1] Deutschs kamen, sahen und siegten.
Adjektiv:
[1] zum Volk der Deutschen (auch historisch) gehörig
[2] zu Deutschland gehörig
[3] ohne Steigerung: zur Sprache Deutsch gehörig
[1] Er brachte seine deutsche Ehefrau mit.
[1] „Wir Kinder, wir waren dabei, deutscher zu werden als alle Deutschen…“
[1] „Diese Perspektive hatte auf einmal Platz an einem der deutschesten Orte der Republik.“
[2] Der deutsche Außenminister ist heute in Krakau.
[3] Ich habe wieder ein paar deutsche Wörter gelernt.
[3] Der Junge spricht auch deutsch.
[3] „Die Übertragung des englischen Originals gestaltete sich in mancher Hinsicht schwierig, weil verschiedene grundlegende Begriffe der Kommunikationslehre keine semantisch einwandfreien deutschen Entsprechungen haben.“
Hochdeutsch
n-m. (Langues) Haut allemand.
adj. (Linguistique) Relatif au haut allemand.
Hochdeutsch
[1] stilistisch „über“ den Mundarten im geographischen Dialektkontinuum und der Umgangssprache stehende, genormte Standardsprache (Dachsprache) im deutschen Sprachraum mit ihren regionalen Varietäten
[2] Linguistik: Oberbegriff für die hochdeutschen (mittel- und oberdeutschen) Sprachvarietäten und Dialekte südlich der Benrather oder der Uerdinger Linie, im Gegensatz zu Niederdeutsch
[1] Hochdeutsch ist die deutsche Amtssprache in Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien, Österreich, Südtirol und der deutschen Schweiz.
[1] „Zum Glück wird in Deutschland sehr viel Mundart und mundartlich gefärbtes Hochdeutsch gesprochen.“
[1] „Auf Hochdeutsch kriege ich den richtigen Ton nicht hin«.
[1] „Wenn wir hier über Hochdeutsch sprechen, dann geht es immer um gesprochene Formen des Hochdeutschen.“
[1] „Ausländer, die Hochdeutsch gelernt haben, überrascht es immer wieder, daß sie in Deutschland viele unterschiedliche Sprechweisen hören.“
[2] „Dessen »Exaktheit der Grenzziehung« (ausgegangen wird von einer Grobgliederung in Nieder- und Hochdeutsch) »suggeriert hier sprachliche Kenntnisse, die zu dieser Zeit jedoch nicht vorhanden waren« (…).“
[2] „Das Hochdeutsche, das er [Justus Georg Schottelius] nun ganz im Sinne eines gehobenen, also überregionalen (nicht mehr Mittel- und Oberdeutsch zusammenfassenden) Deutsch anstrebte, sei ‚nicht ein Dialectus eigentlich‘, sondern eine Sprache, die von Gelehrten aus allen Dialekten gleichsam herausgefiltert werde “
Adjektiv:
[1] Linguistik: auf das Hochdeutsch (als Gegensatz zum Niederdeutsch) bezogen
[2] Linguistik: auf die deutsche Standardsprache bezogen
[1] Im hochdeutschen Sprachbereich hat sich das Deutsche anders entwickelt als im niederdeutschen.
[2] Lass uns lieber hochdeutsch reden, sonst versteht uns hier keiner.
[2] „Sie sprach fast hochdeutsch mit geringem ostpreußischem Akzent.“