[5] waagerechte Stange am (meist unteren) Ende eines Segels
[1] „Zwischen den steilen, unfruchtbaren Kalkbergen weite, hüglige Täler, alles bebaut, aber fast kein Baum.“ (Johann Wolfgang von Goethe: „Italienische Reise / Sizilien“)
[1] Die Verliebten haben ein Herz in den Baum geritzt.
[2] Vor der Feier zur Walpurgisnacht wurde der Baum, ein von Rinde befreiter, entasteter und bemalter Stamm, aufgestellt.
[3] Der Eintrag wurde im Baum markiert.
[4] „Der Baum brannte, das Zimmer war von Duft und Glanz erfüllt; es war nun wirklich Weihnachten geworden.“ (Theodor Storm: Novellen. Unter dem Tannenbaum)
[5] Der Baum wird nach dem Segel benannt, das an ihm befestigt ist; so heißt der Baum, der das Großsegel hält, Großbaum, und der Baum des Besansegels Besanbaum.
[1] deutschsprachiger Familienname, Nachname
[1] Frau Baum ist ein Genie im Verkauf.
[1] Herr Baum wollte uns kein Interview geben.
[1] Die Baums kommen heute aus dem Riesengebirge.
[1] Der Baum trägt nie die Schals, die die Baum ihm strickt.
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Baum kommt, geht der Herr Baum.“