Le mot allemand pour billet est
Karte

Pluriel
Le pluriel de Karte est Karten.Définition en allemand
billet | |
Fahrkarte, Fahrschein | |
Ticket, Karte, Geldschein, Banknote |
Traductions de billet et leurs définitions
Fahrkarte | ||
n-f. Billet, ticket (dans les transports en commun). |
Fahrkarte | ||
[1] ein Dokument, das zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel berechtigt | ||
[2] (umgangssprachlich), ironisch, scherzhaft, soldatensprachlich: beim Schießen Treffer, der zwar die Schießscheibe getroffen hat, aber null Ringe zählt (nach der Praxis, Fahrkarten mit einer Lochzange zu lochen) | ||
[1] Vor einer Fahrt mit dem Zug muss man sich eine Fahrkarte kaufen. | ||
[1] Ihre Fahrkarte, bit–te!« wendet sich Podtjagin an einen Passagier der zweiten Klasse, einen hageren Menschen, . »Ihre Fahrkarte, bit–te! | ||
[1] Es ist wahr, wenn ein Schaffner mich mit der echten Höflichkeit des Herzens um meine Fahrkarte bittet, dann werde ich weich, sage: »Hier, mein Herr!«, präsentiere ihm meine Cigarrentasche, betrachte während der ganzen Fahrt diesen gebildeten Mann als meinen Freund und begrüße ihn, wo er erscheint, mit einem liebevollen Blick des Einvernehmens. | ||
[1] "Billjät vorwiese, bittäh", hörte ich jemand sagen. Ein Schaffner in einer fremden Uniform stand vor mir. Verstört zog ich aus der linken Westentasche meine Fahrkarte. | ||
[1] „Auf dem Hauptbahnhof forderte ich eine Fahrkarte nach Trier und hatte dabei das Gefühl, eine so auffällige Handlung zu begehen wie etwa einer, der ein Billett nach dem Amazonenstrom verlangt.“ |
Ticket | ||
n. Ticket, billet. |
Ticket | ||
[1] Flugkarte, Fahrschein, Eintrittskarte und Ähnliches | ||
[2] ugs.: Strafzettel | ||
[1] Was haben die Tickets für das Konzert gekostet? | ||
[1] Hier kann man das Ticket entwerten. | ||
[1] „Mit einem Teil ihres Geldes kaufen sie weder Blech noch Beton, sondern so federleichte Sachen wie ein Ticket.“ | ||
[2] Er hat kurz auf dem Gehweg geparkt und prompt ein Ticket bekommen. | ||
Konjugierte Form: | ||
2. Person Plural Konjunktiv Präsens Aktiv des Verbs 'ticken' |
Geldschein | ||
billet , biffeton |
Geldschein | ||
[1] Papiergeld; Schein, der als Zahlungsmittel verwendet wird oder wurde | ||
[1] Ich nehme sicherheitshalber immer nur wenig Geldscheine mit zum Einkaufen. | ||
[1] „Der Geldschein machte ihn ein wenig verträglicher.“ | ||
[1] „Sie packten bald ihre zwei Klamotten zusammen, jener legte einen großen Geldschein auf den Tisch, bezahlte die Rechnung, und dann folgten sie ihm auf die Yacht.“ | ||
[1] „Stefans Geldscheine würden reichen, um die Familie für ein paar Tage zu ernähren.“ | ||
[1] „Er roch wieder an dem Geldschein, und der Geruch brachte ihn auch tatsächlich von dem Biergemälde ab.“ |
Fahrschein | ||
n-m. Billet |
Fahrschein | ||
[1] ein Schein, der zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel berechtigt | ||
[1] Man benötigt einen Fahrschein, wenn man den Bus nehmen will. | ||
[1] „Der Fahrschein für Erwachsene kostet 20 Pfennig, der Schülerfahrschein 10 Pfennig.“ |
Karte | ![]() | ||
n-f. Billet, ticket. | |||
Ich hab' meine Karte nicht dabei. | |||
J'ai pas pris mon billet ! | |||
n-f. Carte, plan. | |||
Die Karte ist nass geworden. | |||
La carte a été mouillée. | |||
n-f. (Jeux) Carte. | |||
Wollt ihr Karten spielen? | |||
Voulez-vous jouer aux cartes ? | |||
n-f. Carte destinée au paiement. | |||
n-f. (Gastronomie) Carte. | |||
Was gibt es auf der Karte? | |||
Qu'y a-t-il sur la carte ? | |||
n-f. (Sport) Carton (carton rouge, par exemple). |
Karte | ![]() | ||
[1] ein handlicher, planer, steifer aber nicht starrer, meist rechteckiger Gegenstand aus Karton, Pappe, Papier, Kunststoff, allenfalls Holz oder Metall | |||
[2] Kurzform für viele zusammengesetzte Substantive mit -karte im Sinne von als zweitem Bestandteil, wie etwa Eintrittskarte, Fahrkarte, Landkarte, Postkarte, Speisekarte, Spielkarte, Visitenkarte | |||
[3] Sport: mit vorgestelltem Farbadjektiv: eine Karte im Sinne von [1], mit dem Schieds- und Kampfrichter während eines Spiels den Spielern Strafen androhen (gelbe Karte), beziehungsweise deren Verhängung signalisieren (rote Karte) | |||
[4] Hardware: Bauteil für einen Rechner | |||
[1] Leg eine Karte ins Buch hinein, wo du aufhörst zu lesen. | |||
[2] Und schreib mir mal eine Karte! | |||
[2] Du musst am Automaten eine Karte ziehen. | |||
[2] Ich hab' leider meine Karte nicht dabei. | |||
[2] Herr Ober, bitte die Karte! | |||
[2] Nach der Karte dürfte es nicht mehr weit sein. | |||
[2] „Der Kellner brachte uns die Karte, und wir sahen, dass es in diesem Lokal nur Altberliner Küche zu essen gab.“ | |||
[2] „Am nächsten Morgen zeigte Papa mir beim Frühstück die Karte von der Mosel, in die er manchmal hinein schaut.“ | |||
[2] „Die Karte wurde um 1905 im Fotolichtdruckverfahren erstellt.“ | |||
[3] Der Schiedsrichter zeigte Meyer erst die gelbe Karte, weil er nochmals faulte, bekam er dann die rote Karte. | |||
[4] Gestern ist eine meiner Karten durchgebrannt! |
Billett | |
Billett | ||
[1] | ||
[a] Schweiz, Ostbelgien, Luxemburg; Österreich veraltet; sonst veraltend: für eine bestimmte Geldsumme erworbenes Dokument, das dem Besitzer eine zeitlich begrenzte Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel erlaubt | ||
[b] Schweiz; Österreich veraltet; sonst veraltend: für eine bestimmte Geldsumme erworbenes beziehungsweise erstandenes Kärtchen oder Ähnliches, das zum Besuch einer Veranstaltung oder allgemein zum Zutritt berechtigt | ||
[c] Schweiz salopp: Dokument, das dem Besitzer amtlich bescheinigt, ein Kraftfahrzeug führen zu dürfen | ||
[2] Österreich; sonst veraltet: | ||
[a] kleine in einem Umschlag übersandte Mitteilung; kleines beschriebenes Stück Papier | ||
[b] dünnes Kartonblatt, das ungefaltet in einem Briefumschlag als Brief oder Glückwunschschreiben versandt werden kann | ||
[1a] „Billette für Bahn, Bus und Schiff können in der Schweiz neu direkt per Handy gekauft werden, auch unterwegs.“ | ||
[1a] „Der junge Bauer kauft ihm ein Billett nach Bern, von dort weiter ins kleine Oeschberg, eineinhalb Stunden Fahrt ins neue Leben, der alte gibt ihm eine letzte Urkunde mit auf den Weg, «für 44 Jahre treue Dienste», und eine Umarmung.“ | ||
[1a] „Wenn Sie Ihr Billett während der Gültigkeitszeitspanne zurückgeben, ist der Betrag der Erstattung von den verstrichenen Nutzungstagen (der Tag der Rückgabe wird mitgezählt) und den einbehaltenen Verwaltungskosten abhängig.“ | ||
[1a] „Nach Abfahrt des Zuges können die Billette weder umgetauscht noch rückerstattet werden. Denken Sie daran, dass Ihr Billett ausschliesslich im Zug gültig ist, für den Sie reserviert haben.“ | ||
[1b] „Wer sich nun aber kein Billett sichern konnte, kann das alles entscheidende Spiel nicht einfach gemütlich zu Hause verfolgen, denn das Schweizer Fernsehen überträgt das Spiel in Basel.“ | ||
[1b] „Nur wenige Schweizer haben bisher Billette für die Weltmeisterschaft gekauft.“ | ||
[1c] „Nach einem tödlichen Unfall soll fehlbaren Autofahrern das Billett vorsorglich weggenommen werden.“ | ||
[1c] „Wie lange der Fifa-Präsident sein «Billett» abgeben muss, ist noch nicht klar.“ | ||
[2a] „In einem anderen kleinen Billett dankt sie für eine »Multatuli-Sendung« und schickt ihm dafür eine kleine Arbeit von Hans Hecht, Hanna Lindbergs Verlobtem, für die »Gesellschaft«.“ | ||
[2b] „Das hässlichste Druckwerk aber kam aus dem Belvedere: ein fetter güldener Barockrahmen, in dem ein aufklappbares Billett mit dem Konterfei des Prinzen Eugen klebt.“ | ||
[2b] „Alle Billetts sind wie gewohnt ohne Text oder mit einem von Ihnen gewünschten Texteindruck lieferbar.“ |
Eintrittskarte | |
Eintrittskarte | ||
[1] Dokument, das zur Teilnahme als Besucher, Zuhörer, Zuschauer an einer Veranstaltung berechtigt | ||
[1] Bevor wir ins Kino gehen, müssen wir die Eintrittskarten kaufen. | ||
[1] Die Eintrittskarte zum Festival dient gleichzeitig als Fahrkarte zum Veranstaltungsort. | ||
[1] „Man löst nämlich an der ersten Kasse eine Eintrittskarte für das Theater und an einer zweiten Kasse das Billett für den Platz, den man zu haben wünscht.“ | ||
[1] „Zu dem am 28. August beginnenden Caravan Salon 2010 in Düsseldorf bietet der ADAC ermäßigte Eintrittskarten in seinen Geschäftsstellen an.“ | ||
[1] „Die Eintrittskarten hatte Mama gestiftet.“ | ||
[1] „Der schaute sich die Eintrittskarten genau an.“ |
Billet | |
Billet | ||
[1] alternative Schreibweise von Billett | ||
[1] „An der nächsten Haltestelle verläßt er den Wagen, noch bevor der Schaffner merkt, daß er kein Billet gekauft hat.“ |
Schein | ||
n-m. Apparence. | ||
Er ging zum Schein auf das Angebot ein. | ||
n-m. Lueur. | ||
Der Schein seiner Taschenlampe konnte die Dunkelheit kaum durchdringen. | ||
n-m. Billet. | ||
Zum Abschluß der Vorlesung bekam der Student seinen Schein. | ||
Ich zahle nur mit großen Scheinen. Ich hasse Kleingeld. | ||
Je paie seulement avec de gros billets de banque. Je déteste la monnaie. |
Schein | ||
[1] Plural selten: schwaches Leuchten (Schimmer) bis helles grelles Blenden | ||
[2] Bescheinigung, Geldnote, Quittung, schriftlicher Nachweis | ||
[3] Plural selten: äußeres Bild von einem Objekt, auch mit Zweifel bezüglich der Richtigkeit, auch bezogen auf das Verhalten einer Person möglich | ||
[1] Der Schein ihrer Taschenlampen konnte die Dunkelheit kaum durchdringen. | ||
[1] Im Schein der Straßenlaterne sah man die Schneeflocken niederrieseln. | ||
[2] Der Bankangestellte gab mir die 8000 Euro in kleinen Scheinen. | ||
[2] Zum Abschluss der Vorlesung bekam der Student seinen Schein. | ||
[2] „Er besah sich den Schein genau und beroch ihn.“ | ||
[3] Sie ging zum Schein auf das Angebot ein. | ||
[3] Alle Freundlichkeit, die man mir so offen entgegenbrachte, war nur Schein. | ||
Konjugierte Form: | ||
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'scheinen' |
Blatt | ![]() | ||
n. (Botanique) Feuille. | |||
n. Feuille (de papier,...). | |||
n. Feuillet. | |||
n. Journal. | |||
n. (Cartes) Main, donne. | |||
n. (Technique) Pale. | |||
n. (Cuisine) Épaule. |
Blatt | ![]() | ||
[1] Botanik: meist grünes, flächiges Organ von Pflanzen | |||
[2] beschnittenes Stück Papier (hauptsächlich im Druckwesen) | |||
[2b] übertragen: auch allgemeiner Folie oder bspw. (Haut-/Kiemen-)Lappen, Teig und (dünnes oder flaches) Metall | |||
[3] Technik: Endstück eines (Steuer-)Ruders oder Paddels, hauptsächlich bei Wasserfahrzeugen | |||
[4] Kartenspiel: die Karten, die man beim Kartenspiel auf, in der Hand hält | |||
[5] umgangssprachlich: Organ der Presse (Zeitung, Zeitschrift) | |||
[6] flacher Teil von verschiedenen Werkzeugen | |||
[7] Musik: ein Schwingungserzeuger bei Holzblasinstrumenten, beispielsweise der Klarinette | |||
[8] ohne Plural: Zahlklassifikator für Papier und ähnlich geformte Gegenstände (regional: | |||
[9] Kunst: zweidimensionales Kunstwerk | |||
[10] Graphentheorie: Knoten in einem Baum, der keine ausgehenden Verbindungen hat; ein Endknoten | |||
[11] Fleischerei, Jägersprache: Schulterblatt eines Tieres | |||
[12] allgemein: flächiges Werkzeug oder Hilfsmittel | |||
[1] O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter! - (Weihnachtslied) | |||
[1] „Trifft das noch zu im Zeitalter der Weltraumfahrt? Dieses Wort ist eine maßlose Übertreibung, ebenso wie sein Synonym Astronautik. Es gibt eine Reihe von Vergleichen, die das anschaulich machen. Einer mag genügen: Wenn jemand am Alpenrand, etwa bei Grainau unweit Garmisch, in 900 m Höhe über dem Meeresspiegel steht und zum Gipfel der Zugspitze (2000 m über ihm) hinaufblickt, und wenn er seinen Hals reckt, um dort oben etwas zu erkennen, und wenn ihm dann ein hilfsbereiter Freund ein Blatt von 0,2 mm Stärke unter die Schuhe schiebt, »damit du etwas näher dran bist und besser sehen kannst«, so hat sich dieser Jemand damit dem Zugspitzgipfel nur um ein Zehnmillionstel der gegebenen Distanz genähert (1 km = 1 Million mm). Ein »Astronaut«, der den Mond betritt, hat mit der Reise von der Erde bis dorthin von der Entfernung, die uns vom sonnennächsten Fixstern trennt, noch weniger, nämlich 1 Hundertmillionstel, zurückgelegt. Andere Fixsterne sind millionen- und milliardenmal weiter entfernt.“ | |||
[2] Er riss drei Blätter aus seinem Heft. | |||
[2] „Wolfgang Mackenroth legte mir einige beschriebene Blätter auf den Tisch, ein neues Kapitel seiner Diplomarbeit, rabiat korrigiert, das ließ sich schon erkennen.“ | |||
[3] Er tauchte das Blatt des Ruders tief in das Wasser und bewegte damit das Boot voran. | |||
[4] Horst-Kevin hatte ein gutes Blatt auf der Hand. | |||
[5] Das hab ich im Blatt gelesen. | |||
[5] „In der Konzeptionsphase dieses Buches wurde mir daher klar, dass ich außer auf Zeitungsartikel aus deutschen und internationalen Blättern vor allem auf ausgewählte Selbstzeugnisse zurückgreifen musste.“ | |||
[6] Das Blatt der Säge hat sich im Holz verhakt. | |||
[7] Ein guter Klarinettist schnitzt sein Blatt selber. | |||
[8] Man nehme drei Blatt weiße Gelatine. | |||
[9] Er hat ein Blatt von Dürer ersteigert | |||
[10] „Sei T ein Baum. Ein Knoten b heißt Blatt, wenn er keine Nachfolger hat; alle anderen Knoten heißen innere Knoten des Baumes.“ |
Zettel | ||
n-m. Feuillet. | ||
n-m. Morceau de papier, Bout de papier. | ||
Sie nimmt einen Zettel und schreibt. |
Zettel | ||
[1] ein Blatt Papier, dessen Größe nicht genormt ist, für Notizen und dergleichen | ||
[2] Textiltechnik: Kette eines Gewebes | ||
[1] Sie nimmt einen Zettel und schreibt darauf. | ||
[1] „Mit dem roten Zettel durfte er durch die Sperre, und jetzt war er frei und ledig in Halle.“ | ||
[1] „Ich ließ den Zettel auf dem Schreibtisch liegen.“ | ||
[1] „Ihre Hand umklammerte einen Zettel, eine Quittung des Lebensmittelhändlers, mit einer Adresse auf der Rückseite.“ | ||
[1] deutscher Familienname | ||
[1] „Karl Zettel (22. April 1831 in München; † 30. März 1904 ebenda) war ein deutscher Lehrer, Dichter und Herausgeber.“ |
Banknote | ||
n. Billet de banque. |
Banknote | ||
[1] Geldschein, der im alltäglichen Zahlungsverkehr genutzt wird | ||
[1] Wer Banknoten nachmacht oder fälscht, wird mit Gefängnis nicht unter zwei Jahren bestraft. | ||
[1] „Sechzig Berliner Privatdruckereien sind mit dem Druck von Banknoten beschäftigt.“ | ||
[1] „Die Schönheit der Banknoten machte ihn schwach, als er sie zählte.“ |
Papiergeld | |
Papiergeld | ||
[1] Teil einer Währung, der in Form von Geldscheinen verwendet wird | ||
[1] Ich nehme sicherheitshalber immer nur ein bisschen Papiergeld mit zum Einkaufen. | ||
[1] „Ich vertrieb mir die Zeit, indem ich den Schreibtisch durchsuchte, allerdings nichts fand außer fünfzig Billionen altes Inflationsgeld, das unser Lieblingswärter sammelte wie jedes andere entwertete Papiergeld.“ | ||
[1] „Als Kinder hatten wir nie Papiergeld in der Tasche, unser Alltag war ein Kopeken-Leben.“ | ||
[1] „Das war echtes Papiergeld, da gab es keinen Zweifel.“ | ||
[1] „Schließlich erfasste das grassierende Misstrauen auch das Papiergeld.“ |
Beitrag | ||
n-m. Contribution. |
Beitrag | ||
[1a] Geldbetrag, der für die Mitgliedschaft in einem Verein, die Teilnahme an einer Veranstaltung (zum Beispiel an einer Tagung) oder dergleichen gezahlt werden muss | ||
[1b] Geldbetrag, der vom Versicherten und seinem Arbeitgeber für die Mitgliedschaft beziehungsweise die Versicherung bei einem Sozialversicherungsträger gezahlt werden muss; Sozialversicherungsbeiträge (meist Plural) | ||
[2] jemandes Anteil an einem bestimmten Werk | ||
[3] Veröffentlichung in der Presse oder im Fernsehen | ||
[1a] Der Beitrag für den Schützenverein beträgt 40 € jährlich. | ||
[1b] Die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung sind am Anfang des Monats erhöht worden. | ||
[2] Brigitte B. leistet heute einen wesentlichen Beitrag zum Schutz der Tiere. | ||
[3] Für jede Dekade stehen im SPIEGEL herausragende Ereignisse, bedeutsame Themen, wichtige Beiträge. | ||
[3] „Eine endgültige Entscheidung stand jedoch zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Beitrags noch aus.“ |
Entrées dictionnaire de Wiktionnaire
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