Le mot allemand pour bruit est
Lärm

Définition en allemand
bruit | |
[1] Lärm |
Traductions de bruit et leurs définitions
Geräusch | ||
n. Bruit | ||
Das Geräusch stört. |
Geräusch | ||
[1] akustisch wahrnehmbarer, unspezifischer Vorgang; hörbares Ereignis | ||
[1] Das Geräusch stört. | ||
[1] „Ursache für ein Geräusch sind Schwingungsvorgänge, die in der Regel nicht periodisch verlaufen und sich in ihrer Struktur zeitlich ändern können.“ | ||
[1] „Das Geräusch der Dusche war jetzt zu hören.“ |
Lärm | ![]() | ||
n-m. Bruit. | |||
Vom Platz erscholl lautes Getöse und Lärm. |
Lärm | ![]() | ||
[1] subjektiv als unangenehm empfundener Schall, der unerwünschte Auswirkungen auf den Menschen hat (etwa das Gehör schädigt, krank machen kann, stört oder belästigt) | |||
[1] Vom Platz erscholl lautes Getöse und Lärm. | |||
[1] Vom Thale herauf vernahm man bereits den Lärm des Jahrmarkts, Trommeln und Trompeten der Musikbanden aus den Schaubuden, Brüllen der Kühe und Ochsen und Wiehern der Pferde von der großen Wiese am Fluß. | |||
[1] Gespräche mit betroffenen Londonern hätten gezeigt, dass von den erwarteten Vorteilen - bessere Luftqualität, weniger Lärm, geringerer Stau, Mehreinnahmen für die Stadt - "wenig bis gar nichts" übrig geblieben sei. | |||
[1] Der Lärm wird generell als die größte Beeinträchtigung der Lebensqualität in Salzburg empfunden. Bewohner entlang der An- und Abflugrouten klagen zunehmend über den Lärm der startenden und landenden Flugzeuge. | |||
[1] Als kürzlich auf der einstigen Verkehrshölle des zurückgebauten Boulevard Magenta vier Dezibel weniger Lärm gemessen wurden, freute sich die Lokalzeitung Le Parisien: »Man kann sich auf dem Trottoir sogar wieder unterhalten.« | |||
Konjugierte Form: | |||
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'lärmen' | |||
1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs 'lärmen' |
Gerücht | ||
n. Rumeur, bruit. |
Gerücht | ||
[1] eine Nachricht, die mündlich verbreitet wird und deren Wahrheitsgehalt zweifelhaft ist | ||
[1] Es geht das Gerücht, dass er im Lotto gewonnen habe. | ||
[1] „In manchen Kreisen hält sich hartnäckig das Gerücht, dies sei die moderne Variante der Inquisition.“ | ||
[1] „Gerade Gerüchte über Flüchtlinge hätten dieses Jahr stark zugenommen.“ | ||
[1] „Kaum dass sie von den umlaufenden Gerüchten gehört hatten, machten sich Redakteure, Setzer und Drucker auf in ihre Verlagshäuser.“ | ||
[1] „Die Gerüchte überschlugen sich, die Verwirrung war komplett.“ |
Rauschen | ||
bruissement, froufrou |
Rauschen | ||
[1] Technik: unregelmäßiges akustisches Signal aus unendlich vielen Teilschwingungen | ||
[1] Das Rauschen des Meeres kann sehr beruhigend sein. | ||
Verb: | ||
[1] ein gleichförmiges Geräusch machen | ||
[2] mit Hilfsverb sein: sich mit rauschendem Geräusch vorwärtsbewegen | ||
[3] übertragen: einen Ort (plötzlich) verlassen | ||
[4] Jägersprache, ft=vom Schwarzwild: brünstig sein | ||
[1] Ich habe leider die Sender im Radio verstellt und jetzt rauscht es nur noch. | ||
[1] Kleiner Bach, du rauscht noch immer | ||
dort am Wiesenrand | ||
wie ein Gruß ein ferner Schimmer | ||
aus meinem Kinderland. | ||
[2] Während das Wasser in die Wanne rauscht, freue ich mich bereits auf das Bad. | ||
[3] Als sie den Betrug merkte, ist sie verärgert aus dem Zimmer gerauscht. | ||
[4] September brunftet's Edelwild (Rotwild), / für's Damwild Oktober–November gilt. / Von da bis in das neue Jahr, / da rauscht das Schwarzwild immerdar. |
Störung | ||
n-f. Dysfonctionnement. |
Störung | ||
[1] unerwünschte Beeinträchtigung | ||
[2] vorübergehende Fehlfunktion | ||
[1] „Außerdem werde Frixe eine Telefonnummer mitgeteilt, über die er bei Störungen direkt Kontakt aufnehmen könne.“ | ||
[1] „Ohne weitere Störung beendeten sie den Unterricht.“ | ||
[1] „Daraufhin beschlossen die Eltern, diese Störung loszuwerden und die Verrückte aus der Gegend zu verjagen.“ | ||
[2] Der Drucker funktioniert nicht. Er hat eine Störung. |
Trubel | |
Trubel | ||
[1] geschäftiges Treiben, aufgeregtes Durcheinander | ||
[1] Ich mag diesen ganzen Trubel vor Weihnachten nicht. | ||
[1] „In Wien war alles größer und aufregender. Frühsommer, Trubel auf den Straßen, Menschen aus dem ganzen Kaiserreich, die Mode der Damen ausgefallener, das Gewand der Herren nobler.“ |
Rummel | |
Rummel | ||
[1] umgangssprachlich: lärmende Geschäftigkeit; viel Aufhebens | ||
[2] besonders norddeutsch: Jahrmarkt | ||
[3] {{landsch., ,}} besonders norddeutsch: Platz, auf dem [2] stattfindet | ||
[1] An meinem Urlaubsort herrschte jeden Abend ein wilder Rummel. | ||
[1] Der Rummel des Festes legte sich erst in den Morgenstunden. | ||
[1] In der Affäre wollte die Partei keinen Rummel provozieren. | ||
[1] Macht nicht solch einen Rummel! | ||
[1] Diesen Rummel mache ich nicht mit! | ||
[1] Was hast du nur wieder für einen Rummel veranstaltet?! | ||
[1] Das Revolverblatt inszenierte reißerisch einen Rummel um diese Bagatellen. | ||
[1] Nach den durchgearbeiteten Tagen war nun endlich der Rummel vorbei. | ||
[2] Jeden Herbst gibt es hier einen Rummel. | ||
[2] Für das kommende Wochenende wurde ein Rummel mit Karussells und Schießbuden aufgebaut. | ||
[3] Lass uns doch heute mit den Kindern auf den Rummel gehen! | ||
[3] „Man zahlte Eintritt und stand auf einem riesigen Rummel und durfte alles fahren und ausprobieren, was man wollte und wie oft man wollte.“ |
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