Le mot Kachel est de genre féminin. Par exemple die Kachel.
Pluriel
Le pluriel de Kachel est Kacheln.
Définition en allemand
carreau
[1] Fliese, Kachel
[2] Bolzen
[1] J’ai lavé les carreaux de la salle de bains.
[2] Les arbalètes tirent des carreaux.
Traductions de carreau et leurs définitions
Fliese
n-f. Carrelage.
La police, qui en fut avertie, tint au 17 une perquisition, et, sous le carrelage de la cuisine, on trouva le corps du porté disparu dans un puits récent, nu, les jambes pliées en arrières et ligotées aux hanches.
Fliese
[1] dünne Platte aus Keramik, Naturstein oder Glas, die als Belag für Böden oder Verkleidung für Wände dient
[2] umgangssprachlich, DDR-Sprache: kurz für: Blaue Fliesen, Geld insbesondere Westgeld von blauen 100-DM-Scheinen
[1] Die Polizei, davon benachrichtigt, ließ am 17. eine genaue Haussuchung halten, und unter den Fliesen der Küche fand man alsbald den Leichnam des Vermißten in einer frischen Grube, nackend, die Beine rückwärts gegen die Hüften gebunden.
Konjugierte Form:
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'fliesen'
1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs 'fliesen'
1. Person Singular Konjunktiv Präsens Aktiv des Verbs 'fliesen'
3. Person Singular Konjunktiv Präsens Aktiv des Verbs 'fliesen'
Dachziegel
n-m. (Construction) (Couverture) Tuile, pièce d'argile cuite au four utilisé pour couvrir les toits.
Nachdem unser Dach neu eingedeckt war, sahen die Dachziegel noch schön rot und neu aus. — Après que notre toit ai été refait, les tuiles avaient l'air encore bien rouges et nouvelles.
Dachziegel
[1] Bauteil, meist aus gebranntem Ton, zum Eindecken von Dächern
[1] Nachdem unser Dach neu eingedeckt war, sahen die Dachziegel noch schön rot und neu aus.
[1] Der Sturm hat einige Dachziegel vom Haus geweht.
[1] kurz für: Ofenkachel; Keramikplatte als Verkleidung und Wärmespeicher für Kachelöfen
[2] besonders süddeutsch und österreichisch: Keramikplatte als Belag für Wände und Fußböden
[3] süddeutsch: Gefäß aus Steingut (kleiner Topf, große Tasse)
[4] bairisch: Nachttopf, Nachtgeschirr
[5] bairisch und schwäbisch, abwertend: Vulva
[6] bairisch und schwäbisch, abwertend: Schimpfwort für eine (alte) Frau
[1] „Der Unmut des Märchenkönigs bezog sich wohl nicht nur auf die zu grelle Farbe, sondern auch auf die Qualität der Kacheln. Diese wiesen Risse auf, vermutlich wäre der gigantische Ofen gar nicht funktionstüchtig gewesen.“
[2] „Das Esszimmer im einstigen Refektorium sieht aus, als würde die königliche Familie minütlich zum Lunch erwartet . Der Saal ist bis unter die Decke mit portugiesischen Kacheln ausgekleidet. Die Königskinder konnten missliebige Speisen an die Wand katapultieren, ohne Schaden anzurichten.“
[2] „Er fängt an, die Bissen, die er mit der Gabel zu sich nimmt, zu zählen, dann die Kacheln an der Wand.“
[3] „Er saß noch nicht lange am Tische, so ließ er ein mächtiges halbes Brot in eine Milchkachel fallen, daß die Kachel in Scherben ging und rings am Tische alles mit Milch überspritzt wurde.“
[1] deutschsprachiger Familienname, Nachname
[1] Frau Kachel ist ein Genie im Verkauf.
[1] Herr Kachel wollte uns kein Interview geben.
[1] Die Kachels kommen heute aus Hessen.
[1] Der Kachel trägt nie die Schals, die die Kachel ihm strickt.
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Kachel kommt, geht der Herr Kachel.“
[1] Kachel kommt und geht.
[1] Kachels kamen, sahen und siegten.
Konjugierte Form:
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'kacheln'
1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs 'kacheln'
Bolzen
n-m. (Mécanique) Boulon.
n-m. (Armement) Carreau d'arbalète.
Bolzen
[1] dickes zylindrisches Verbindungselement von Metall- oder Holzgliedern
[2] Geschoss einer Armbrust
[1] Der Mechaniker befestigte gerade den Bolzen.
[2] Der Schütze schoss gerade den Bolzen ab.
[1] umgangssprachlich: das Fußball spielen
[1] „Romy Hinz kümmert sich um die Kinder ihrer Schwester als wären es die eigenen. „Irgendwie muss es ja weitergehen“, sagt sie. Es geht weiter, weil alle zusammenhalten. Jeder hilft dem anderen. Die großen Jungs lenken die kleinen beim Bolzen auf dem Hof ab.“
[1] „In den kommenden Tagen sollen mich nicht Schnitzel und Pommes nähren, während ich die schneebedeckten Hänge des Skigebiets Alta Badia ergründe, sondern Edelgerichte: Gourmetküche und Pistensport, Schlemmen und Bolzen – passt das zusammen?“
[1] „ Dass die ein Erfolg wurde, ist wohl dem Umstand zu verdanken, dass die Mütze in ihren ersten Erscheinungstagen ein Rätsel war: Was, bitte, heißt Pöhler? Es ist ein Neologismus, zuvor gab es nur das Verb pöhlen im Ruhrpott, für Fußball spielen (niederdeutsch für pfählen, vielleicht weil Pfähle schnell eingeschlagen werden, so wie sich Bolzen schnell bewegen. Das »Kicken ist übrigens nur im Südwesten dem Bolzen überlegen).“
Verb:
[1] etwas ziellos in die Gegend treten, schießen
[2] etwas sehr intensiv betreiben
[1] „Während die italienischen bambini und mein Sohn auf dem Rasenplatz der Pfarrei San Pancrazio bolzen, laufen deren Mütter am Rande auf und ab und pflegen Telefonkontakt mit der Großfamilie.“
[1] „Während andere Kinder bolzen gingen, lieh er sich Bücher aus der Bibliothek.“
[2] „In der Sonne lässt Trainer Jürgen Klinsmann seine Spieler Kondition bolzen und im Kraftraum üben.“
Karo
n. (Jeux) Carreau, une des couleurs aux cartes.
Karo ist Trumpf.
Atout à carreau.
Karo
[1] im Kartenspiel: eine der vier Farben (=Symbole) des französischen Kartenspielblatts
[2] Symbol in Form einer Raute
[3] umgangssprachlich: im Ruhrdeutsch: ein Butterbrot (das man zur Arbeit mitnimmt)
[4] umgangssprachlich: Kommissbrot
[1] Karo muss bedient werden.
Glasscheibe
Glasscheibe
[1] aus Glas bestehende Scheibe
[1] „Knusprig braun und herrlich duftend liegen Brot, Semmerln und Golatschen in den Körben und auf den Blechen hinter der Glasscheibe.“
[1] „Bei 1,6 Millionen Gebäuden in der Schweiz dürften jedes Jahr mehrere Millionen Vögel an Glasscheiben sterben, sagte Matthias Kestenholz von der Vogelwarte.“
[1] „In der Glasscheibe spiegelte sich ihr blasses Gesicht mit den roten Lippen.“
Scheibe
n-f. Morceau cylindrique mince et aplati, découpé, moulé ou formé dans un matériau.
n-f. (En particulier) Tranche, rondelle.
Nimm dir eine Scheibe Brot.
Sers-toi une tranche de pain.
Er schneidet die Banana in Scheiben. Jeder darf nur eine essen.
Il coupe la banane en rondelles. Chacun a le droit d'en manger une seule.
n-f. (En particulier) Vitre, plaque faite d'un matériau transparent (verre la plupart du temps).
Die Scheibe scheint von einer Kugel zerbrochen worden zu sein.
La vitre semble avoir été brisée par une balle.
n-f. (Mécanique) Rondelle, pièce mécanique formée d'un disque percé d'un large trou.
Scheibe
[1] allgemein: rundes, flaches Etwas
[2] Verglasung eines Fensters
[3] abgeschnittenes Stück (zum Beispiel von einer Wurst)
[4] Schallplatte, CD, DVD oder Ähnliches
[5] Fläche, auf die beim Sport- und Übungsschießen gezielt wird
[1] An Baumscheiben kann man das Alter des Baumes ablesen.
[1] Die Parkscheibe muss gut sichtbar ins Auto gelegt werden.
[2] Kinder haben die Scheibe eingetreten.
[2] „Einer von Machowskis Leibwächtern hatte gegen die Scheibe geklopft.“
[3] Möchtest du eine Scheibe Wurst?
[4] "Diese Scheibe ist ein Hit…" (Karl Dall)
[5] Er traf auf der Scheibe genau die 12.
Konjugierte Form:
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'scheiben'
1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs 'scheiben'
1. Person Singular Konjunktiv Präsens Aktiv des Verbs 'scheiben'
3. Person Singular Konjunktiv Präsens Aktiv des Verbs 'scheiben'
Fensterscheibe
Fensterscheibe
[1] Teil eines Fensters: flache, eher dünne Platte aus Glas
[1] Die Kinder haben mit einem Fußball die Fensterscheibe des Nachbarn zerbrochen.
[1] „Da waren die Fensterscheiben lange nicht geputzt worden.“
[1] „Zwei Fensterscheiben waren zerbrochen und an ihrer Stelle Pappdeckel notdürftig befestigt.“
[1] „Hinter den beschlagenen Fensterscheiben des Café du Commerce unterhalten sich Geschäftsleute.“