Le mot Schwein est de genre neutre. Par exemple das Schwein.
Pluriel
Le pluriel de Schwein est Schweine.
Définition en allemand
cochon
[1] Schwein
Traductions de cochon et leurs définitions
Hausschwein
Hausschwein
[1] als Haustier gehaltenes Schwein
[1] „Das schwärzeste Vergnügen jedoch bereitete ihnen das kolossale Hausschwein der Halbbäuerin.“
Schweinernes
Schweinernes
[1] bairisch: rohes oder als Speise zubereitetes Fleisch vom Schwein
[1] Zu besonderen Festtagen gibt es Schweinernes mit Sauerkraut und böhmischen Hefeknödeln.
[1] „Man bekommt dort unter anderem die Brettljause – eine kräftige Brotmahlzeit mit Jausenwurst oder Schinken. Kaltes Schweinernes (= gepökeltes (gesurtes) und gebratenes Schweinefleisch), Kren (= Meerrettich), Käse, Gurken etc. werden auf einem Holzteller serviert.“
Deklinierte Form:
Nominativ Singular Neutrum der starken Deklination des Positivs des Adjektivs 'schweinern'
Akkusativ Singular Neutrum der starken Deklination des Positivs des Adjektivs 'schweinern'
Nominativ Singular Neutrum der gemischten Deklination des Positivs des Adjektivs 'schweinern'
Akkusativ Singular Neutrum der gemischten Deklination des Positivs des Adjektivs 'schweinern'
Schweinefleisch
n. Porc.
Schweinefleisch
[1] Nahrungsmittel, Gastronomie: das zubereitete oder zur Zubereitung vorgesehene Fleisch vom Schwein
[1] Der Islam untersagt das Essen von Schweinefleisch.
[1] „Selbstverständlich gibt es kein Stück Pferdefleisch bei Tisch; bestes Schweinefleisch dampft in den Schüsseln, und ein riesiger Kalbsbraten steht aufgeschnitten vor uns.“
Schmierfink
n-m. Barbouilleur.
Der Schüler war ein Schmierfink, so dass nicht zu entziffern war, ob er "Hans" oder "Maus" schreiben wollte.
Schmierfink
[1] Schimpfwort: jemand, der unsauber, ungenau schreibt, insbesondere bei Schulkindern
[2] Schimpfwort: jemand, der sich oft beschmiert, besonders bei Kindern
[3] Schimpfwort: jemand, der Unanständiges, Anstößiges, Verleumderisches oder Beleidigendes veröffentlicht
[1] Der Schüler war ein Schmierfink, so dass nicht zu entziffern war, ob er „Hans“ oder „Maus“ schreiben wollte.
[2] Der kleine Schmierfink war überall mit Farbe bekleckert.
[3] Ein Schmierfink verbreitete Lügen über ihn in der Zeitung.
ordinär
adj. Ordinaire
Ordinarius, hochgestellter Lehrstuhlinhaber einer Universität, der eine Ausbildung nach den in der Wissenschaft üblichen Regeln erfahren hat. — Ordinarius, professeur titulaire bien en vue d'une universitaire, qui assurait une formation selon
ordinär
Adjektiv:
[1] {{geh., , veraltend:}} nicht ungewöhnlich oder gar außergewöhnlich, sondern ganz normal
[2] die gesellschaftlichen Normen missachtend
[1] Wir nehmen unsere ordinären Küchenkräuter; mit den Importen können wir nicht viel anfangen.
[2] Solche ordinären Ausdrücke möchte ich von dir nicht mehr hören!
[2] übertragen: moralisch nicht einwandfrei, ohne Anstand
[1] Die Tischdecke war schmutzig.
Schmutzfink
Schmutzfink
[1] Person, die wenig oder gar nicht auf Sauberkeit achtet
[1] Wer seine Essensreste nicht entfernt, ist ein Schmutzfink.
Fresssack
Fresssack
[1] abwertend, beleidigend: Person, die übermäßig viel isst
[1] Die Fresssäcke stürzen gleich mit zwei Tellern zum Buffet.
dreckig
adj. Sale.
Die Arbeitskleidung ist so dreckig, dass es einer zusätzlichen Waschmaschinen-Füllung bedarf.
Les habits de travail sont si sales qu'il faut faire une machine à part.
adj. Boueux, crapoteux, crotté.
Der Boden ist sehr dreckig.
adj. Merdeux.
dreckig
Adjektiv:
[1] schmutzig, von Dreck befallen
[2] unehrenhaft, gemein
[1] Der Boden ist sehr dreckig.
[1] Sabrina spielte Rugby und sehr schnell wurde ihr weißes Trikot sehr dreckig.
[2] Das war ziemlich dreckig von dir.
Schweinigel
schweinigel
Konjugierte Form:
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'schweinigeln'
1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs 'schweinigeln'
Ferkel
n. Porcelet
Drei Ferkel des letzten Wurfs waren männlich. — Trois porcelets de la dernière portée étaient mâles.
Ferkel
[1] Junges des Hausschweins
[2] übertragen: Schimpfwort für eine Person (oft Kind), die sich oder ihre Umwelt physisch oder verbal beschmutzt hat
[1] Drei Ferkel des letzten Wurfs waren männlich.
[2] Ihr Ferkel, ihr habt den ganzen Tisch vollgekleckert.
Konjugierte Form:
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'ferkeln'
1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs 'ferkeln'
vulgär
adj. Vulgaire.
vulgär
Adjektiv:
[1] bildungssprachlich, abwertend: die kulturellen, sittlichen Konventionen der Gesellschaft verletzend
[2] bildungssprachlich: gewöhnlich, im Sinne von schlicht, unqualifiziert, nicht wissenschaftlich dargestellt
[1] „Drecksau“ z.B. ist ein recht vulgäres Schimpfwort.
[1] „Doch selbst in der Darstellung des Gröbsten in den gröbsten Worten, des Vulgärsten in den vulgärsten Worten, darf ein Dichter den Sinn und die Gedanken eines poetischen Werkes nicht vergröbern oder vulgarisieren.“
[1] „Da scheint also im Türkischen, anders als etwa im Französischen, ein gewisses Gleichgewicht vorzuliegen zwischen der negativen übertragenen Verwendung der vulgären Bezeichnungen für das männliche und das weibliche Organ.“
[1] „Ja, gelegentlich konnte sie mit einem solchen Wort aufwarten, einem vulgären Wort, das sie vor Entsetzen und Entrüstung hätte zusammenzucken lassen, wenn sie bei nüchternem Verstand war.“
[2] In einem Wort wie Vulgärphilosophie steckt vulgär im Sinne von schlicht, unqualifiziert, über Gebühr vereinfacht.
Wutz
Wutz
[1] regional (Rheinland): Schwein
[2] regional (Rheinland): (mildes) Schimpfwort, z. B. für Kinder, die sich verdreckt haben
[1] Die Wutzen können aber schnell laufen!
[1] Seit mein Auto in der Werkstatt war, rennt es wie die Wutz.
[1] „Kalli nannte Wildschweine Wutzen und sagte, die seien friedlich, es sei denn, sie hätten gerade Frischlinge geworfen.“
[2] Du bist eine richtige, kleine Wutz.
Schwein
n. (Animaux) Cochon, porc.
Schweine halten, züchten. - Avoir, élever des cochons
n. Porc (viande).
Ist das Rind oder Schwein? - Est-ce du bœuf ou du porc ?
n. (Familier) Type, mec.
Er ist ein armes Schwein. - C'est un pauvre type / un pauvre bougre.
Das kann kein Schwein lesen / kapieren / schaffen - Personne ne peut lire ça / le piger / le faire
n. (Injur) Porc, cochon (personne méprisable ou obscène). Sale type, salaud.
n. (Familier) (souvent construit avec haben) Pot, veine, bol (dans le sens de chance).
Da hast du aber Schwein gehabt! - Alors là t'as eu du pot !
Schwein
[1] Säugetier und Paarhufer mit kurzen Beinen, verlängerter rüsselartiger Schnauze, Borsten
[2] kurz und synonym für: Schweinefleisch, Schweinernes
[5] (meist in Verbindung mit haben und ohne Artikel) Glück; positiver Situationszufall (siehe auch Redewendung: Schwein haben)
[1] Hast du die Schweine schon gefüttert?
[1] „Doch zu einem geringen Maße bauen sie auch Kartoffeln an und halten Kleinvieh wie Hühner und Schweine, landwirtschaftliche Techniken, die sie von ihren Nachbarn, den Aymará übernommen haben“.
[1] „Ja, das Schreiben und das Lesen
ist nie mein Sach’ gewesen
denn schon von Kindesbeinen
befasst ich mich mit Schweinen;
auch war ich nie ein Dichter
Potzdonnerwetter Paraplui
nur immer Schweinezüchter
poetisch war ich nie!“
[2] Nein danke, ich esse kein Schwein.
[3] ein richtiges Schwein, er ist voll wie ein Schwein, du dummes Schwein!
[3] Das Leben ist grausam und Gabi ein Schwein (Die Prinzen)
[4] Das Wetter ist heute mal wieder schweinegeil.
[5] Da hast du aber Schwein gehabt.
obszön
obscène
obszön
Adjektiv:
[1] das Schamgefühl verletzend, sittliche Entrüstung hervorrufend
[1] „Schmutzige Wörter gehören in den Bereich des Wortschatzes, der traditionellerweise als obszön gilt (…).“
Vielfraß
n-m. Glouton.
Vielfraß
[1] Zoologie: im hohen Norden Eurasiens und Amerikas lebende Raubtierart aus der Familie der Marder (Mustelidae), mit gedrungenem Körper, kräftigen Gliedmaßen, zottigem dunkelbraunem oder schwarzem Fell und oft einer hellen Bandzeichnung
[2] (umgangssprachlich): für eine Person, die (zu) viel isst
[1] Vielfraß ist eine Tierart.
[2] Obelix ist ein echter Vielfraß.
[2] „Erich Snider wirkte völlig bedürfnislos, und auch seine Tochter machte nicht den Eindruck eines Vielfraßes, sondern schien eher gleichgültig gegenüber kulinarischen Genüssen.“