Le mot allemand pour coin est
Ecke
Genre
Le mot Ecke est de genre féminin. Par exemple die Ecke.Pluriel
Le pluriel de Ecke est Ecken.Définition en allemand
coin | |
[1] Winkel, Ecke |
Traductions de coin et leurs définitions
Keil | ||
n-m. Coin, dans le sens « pièce de forme prismatique dont on se sert pour fendre des matériaux » | ||
n-m. (Mécanique) Clavette inclinée | ||
n-m. (Habillement) Pièce de tissus triangulaire | ||
n-m. (Ornithologie) (Migration) formation en V, en chevron |
Keil | ||
[1] spitz zulaufender Gegenstand aus festem Material in Form eines Prismas mit dreieckiger Grundfläche | ||
[2] Werkzeug in spitz zulaufender Form zum Spalten von Materialien | ||
[3] in einem Kleidungsstück eingenähtes dreieckiges Stück Stoff | ||
[4] Schriftsysteme, Altertum: Element oder Bestandteil der Keilschrift in Form eines Keiles | ||
[1] Um zu verhindern, dass sie zufällt, klemmte er einen Keil unter die Tür. | ||
[2] Ich spalte das Holz mithilfe eines Keils. | ||
[3] Die Hose ist zu eng, aber da können wir einen Keil einsetzen. | ||
[4] „Die Bezeichnung beruht auf den Grundelementen der Keilschrift: waagrechten, senkrechten und schrägen Keilen.“ | ||
[4] „Da in diesem Zusatze dem Gotteszeichen noch ein senkrechter Keil vorgesetzt ist, so muss es als ein A gedeutet werden, .“ | ||
[4] „Mit diesem Namen bezeichnet man die Schriftart, die einen sogen. Keil (senkrechter, wagerechter oder schräger Keil ) und einen durch Zusammenrückung zweier schräger Keile oder aus einer kreisrunden Vertiefung entstandenen, nach rechts offenen sogen. Winkelhaken zu ihren Grundbestandteilen hat und durch mannigfachste Kombinierung zweier oder mehrerer größerer oder kleinerer Keile und Winkelhaken eine Fülle verschiedener Schriftzeichen bildet.“ | ||
[4] „ durch leichten Druck und geschickte Drehung der Tafel sollen senkrechte, waagrechte, schräge Keile im Ton entstehen .“ | ||
[4] „Eine genaue Analyse ergab, dass es sich im wesentlichen um zwei strukturell verschiedene Elemente handelt: den senkrecht, waagerecht oder schräg gesetzten Keil ?, ???, ? und den Winkelhaken [...].“ (kursiv im Original) | ||
Konjugierte Form: | ||
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'keilen' |
Winkel | ||
n-m. (Géométrie) Angle. | ||
n-m. Coin, angle (d'un bâtiment, d'une pièce). | ||
n-m. Équerre. | ||
v. Deuxième personne du singulier de l'impératif présent du verbe : winkeln. | ||
v. Première personne du singulier du présent de l'indicatif du verbe : winkeln. |
Winkel | ||
[1] Geometrie, Mathematik: Stellung zweier Linien oder Flächen zueinander | ||
[2] Ecke in oder an Gebäuden | ||
[3] Werkstoffbearbeitung: Metallschablone für einen, in der Regel rechten Winkel | ||
[4] technisches Zeichnen: Zeichendreieck, Geometriedreieck | ||
[5] entlegene, schwer erreichbare Gegend | ||
[1] Der Winkel beträgt dreiundneunzig Grad. | ||
[2] Es wird Zeit, dass Licht in alle Winkel kommt. | ||
[3] Ohne Winkel wird der Balken schief abgesägt. | ||
[4] Packe deine Winkel ein, morgen hast du Geometrie. | ||
[5] Matthias wohnt im letzten Winkel von Osnabrück. | ||
[1] Ortsteil der Stadt Wahrenbrück, Landkreis Elbe-Elster, Land Brandenburg, Deutschland | ||
[1] Winkel liegt unweit der Schwarzen Elster. | ||
Konjugierte Form: | ||
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'winkeln' | ||
1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs 'winkeln' |
Alkoven | ||
n-m. Alcôve |
Alkoven | ||
[1] fachspr., bildungsspr.: (zumeist durch einen Vorhang) von einem größeren Raum (zumeist dem eigentlichen Schlafraum) abgegrenzte, fensterlose Nische beziehungsweise nischenartiger Nebenraum mit Schlafgelegenheit | ||
[2] selten: (von einem größeren Raum abgehender) kleiner, fensterloser Nebenraum | ||
[3] (in einem Lastkraftwagen, Wohnmobil oder dergleichen) hinter oder über dem Führerhaus befindlicher, abgeteilter Schlafbereich | ||
[4] intimer, verschwiegener Ort (als heimlicher Treffpunkt von Paaren, Verliebten) | ||
[1] „{{L;über;Ueber}} die Lage unſeres Zimmers hoͤchſt vergnuͤgt, bemerkten wir kaum[,] daß im Grunde deſſelben ein erhoͤhter Alkoven hinter Vorhaͤngen verſteckt {{L;sei;ſey}}, wo ſich das weitlaͤufigſte Bett ausbreitete, das, mit einem ſeidenen Thronhimmel prangend, mit den uͤbrigen veralteten[,] ſtattlichen Mobilien voͤllig uͤbereinſtimmte.“ | ||
[1] „Ihr Bett ſtand in einem Alkoven, deſſen ſchwere Vorhänge nur zum kleineren Theile vorgezogen waren.“ | ||
[1] „Die Alte murmelte etwas und ging; ich kroch in meinem Alkoven unter die Decke, hörte noch, wie es von Michaelis elf ſchlug, und wie der Wind aufkam und zwiſchen die loſen Dachpfannen fuhr; dann hörte ich nichts mehr.“ | ||
[1] „Roswitha zog in ſelbiger Stunde noch mit ihren paar Habſeligkeiten in das landrätliche Haus hinüber und richtete ſich in dem kleinen Alkoven ein.“ | ||
[1] „Adrian hatte in einem gegiebelten Bürgerhause am Marktplatz ein Zimmer mit Alkoven gefunden, das er als Untermieter einer älteren Beamtenwitwe während der zwei Jahre seines Aufenthaltes bewohnte.“ | ||
[1] „Als es noch Vorhänge hatte, mochte das eine Art Alkoven gewesen sein.“ | ||
[1] „In den Bauernhäusern Norddeutschlands war das als Kasten oder Verschlag mit der Wand fest verbundene Wandbett, das Alkoven, Butze, Durk oder Beddekast genannt wurde, die verbreitetste Schlafstätte für Erwachsene.“ | ||
[1] „Am Morgen nach diesem Coitus, den keiner wollte, grinsen uns die beiden anderen, die neben uns im Alkoven gelegen haben, immer so komisch an.“ | ||
[1] „Ihre Wohnung war klein, sie bestand aus einer Küche und einem winzigen Schlafraum, der eher einem Alkoven glich und in dem nur ein Bett und ein Kleiderschrank standen.“ | ||
[1] „Es besaß eine Art Alkoven mit einem großen Bett, das mit einem blauen Satinüberwurf zugedeckt war, passend zu den Vorhängen.“ | ||
[1] „Aber bis ins 20. Jahrhundert hinein war im ländlichen Norddeutschland das vornehm Alkoven genannte, mit einem Vorhang verkleidete wandfeste Schrankbett gang und gäbe, in das sich Bauer und Bäuerin, Knechte und Mägde abends zurückzogen.“ | ||
[1] „Diese Bacchanalien entarteten manchmal zu Orgien - etliche Paare umschlangen sich in den Alkoven der Gesandtschaft, .“ | ||
[1] „Wer möchte, kann hier in einem Alkoven (einer Bettnische) übernachten.“ | ||
übertragen: | ||
[1] „In Werner Webers literarkritischem Buch ‚Zeit ohne Zeit‘, das 1959 bei Manesse in Zürich erschienen ist und in der Bundesrepublik viel zu wenig beachtet wurde, heißt es einmal: ‚ Vorurteil ist ein Urteil ohne Prozeß; es ist in einer Zeit, die auf Rationalisierung drängt, ein Alkoven der Irrationalität; Mündungsplatz der Gefühle statt der Gründe.‘“ | ||
[2] „Er eilte nach dem Alkoven, der offenbar als Toilettenzimmer dienen ſollte, und ſtellte ſich überlegend vor die Apparate.“ | ||
[3] „Sie tragen Kastenaufbauten mit Alkoven – ‚Nasenbären‘ – und sind als Alltagsfahrzeuge weniger gut zu gebrauchen, offerieren dabei aber mehr Raum für bis zu sechs Reiselustige.“ | ||
[3] „In Verfolgung dieses Plans fuhr er laut Anklage mit einem vom Mittäter bereitgestellten und präparierten Wohnmobil nach Istanbul, wo es P. übernahm und das Heroin in die Liegefläche des Alkovens einbaute.“ | ||
[4] „An Winternachmittagen werden die kleinen Parks heimgesucht von Streunern, Clochards, Arbeitslosen und Alten, von Kranken, Ziellosen, Abgehängten. Im Frühling kommen natürlich die Verliebten wieder, heimliche Paare finden ein Zuhause unter den Linden, in den blühenden Alkoven, Touristen fotografieren die Statuen.“ |
Ecke | |||
n-f. Coin. |
Ecke | |||
[1] Stelle, an der zwei Linien oder drei Flächen meist in einem rechten Winkel zusammenstoßen | |||
[2] Stelle, an der zwei Straßen zusammentreffen: Straßenecke | |||
[3] kleines Stück von etwas | |||
[4] nur in Wortzusammensetzungen: etwas in der Form einer Ecke | |||
[5] Teil eines Gebietes, Ortes, Gartens: Gegend | |||
[6] Sport: Ballspiele: Kurzform für Eckball oder Eckstoß; Boxen, Ringen:die vier Winkel des Ringes oder der Matte | |||
[7] fig.: zu einer bestimmten Personengruppe gehören | |||
[1] In der Ecke des Zimmers stand ein Ofen. | |||
[1] „Hör auf, Deine Sachen nach der Schule nur in die Ecke zu feuern: den Mantel kannst Du aufhängen und den Ranzen in dein Zimmer bringen!“ | |||
[1] Was eine Ecke ist, wird einem schmerzhaft deutlich, wenn man sich am neuen Couchtisch mit der Glasplatte das Knie anhaut. | |||
[1] Malerei: "Höhere Mächte befahlen: rechte obere Ecke schwarz malen!" Das schrieb er in ein Bild, das prompt zu seinem bekanntesten wurde. | |||
[1] Will der Torwart seine Chance vergrößern, einen Elfmeter zu halten, kann er mit einer optischen Täuschung arbeiten und dem Torschützen eine Ecke im Tor „anbieten“. Physikalisch, mit seinem Körper, bewegt er sich nur ganz minimal aus der Tormitte nach rechts oder links. | |||
[1] Der Torwart ahnte die Ecke und hielt den Elfmeter. | |||
[2] Wir warte auf dich unten an der Ecke. | |||
[2] Er bog um die Ecke und weg war er. Ich habe ihn nie wieder gesehen. | |||
[3] Ich möchte nur eine kleine Ecke von dem Kuchen. | |||
[5] Die Besucher kamen aus allen Ecken des Landes. | |||
[5] Hamburg ist an jeder Ecke anders: edel in Blankenese, kleinbürgerlich in Barmbek und wild auf St. Pauli. | |||
[5] Wenn Olaf Sobzcak durch Sankt Pauli läuft, kann er zu jeder Ecke etwas sagen – hier wird gerade der legendäre Mojo-Club abgerissen, dort, da stand einmal die alte Brauerei, und die Musik aus dem Keller da drüben, die kommt von einem Bekannten, der wohnt schon ewig hier. | |||
[6] Vom Spielfeldrand riefen alle: Ecke! | |||
[6] „Kaltz schießt die Ecke flach und hart in den Strafraum, Kopfball Hrubesch, Toooooooor!“ | |||
[6] Der Boxer war so schwer gezeichnet, dass aus der Ecke das Handtuch flog. [= der Trainer gab auf] | |||
[7] „Ich lasse mich von dir nicht in die Ecke des Schulversagers stellen nur weil ich meine erste fünf geschrieben habe.“ | |||
Deklinierte Form: | |||
Variante für den Dativ Singular des Substantivs 'Eck' | |||
Nominativ Plural des Substantivs 'Eck' | |||
Genitiv Plural des Substantivs 'Eck' | |||
Akkusativ Plural des Substantivs 'Eck' |
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