Le mot Hand est de genre féminin. Par exemple die Hand.
Pluriel
Le pluriel de Hand est Hände.
Définition en allemand
main
[1] Hand
Traductions de main et leurs définitions
Hand
n-f. (Anatomie) Main.
Er nahm ihre Hand in die seine.
Il prit sa main dans la sienne.
n-f. (Football) Main ; fait de toucher un ballon avec la main ou le bras alors que c'est interdit.
Das war doch Hand und der Schiedsrichter hat es nicht gepfiffen.
Il y avait main mais l'arbitre ne l'a pas sifflé.
n-f. (Jeux) Au tarot, un des contrats, la « garde sans » ou « garde sans le chien ».
n-f. Côté.
Nach der Kurve befindet sich die Schule auf der rechten Hand, die Kirche zur linken.
Après le virage, l'école se trouve sur le côté droit, l'église sur le côté gauche.
Hand
[1] Anatomie: Greiforgan bei Menschen und Affen
[2] veraltet: Handschrift
[3] Fußball, Sport: kurz für Handspiel
[4] Kartenspiel: die in der Hand gehaltenen Karten, insbesondere beim Skat: ein Spiel ohne den Skat aufzunehmen
[5] Seite (die rechte oder linke)
[1] Sie reichten einander die Hand. Der Politiker schüttelte viele Hände. Er schlug sie mit der flachen Hand ins Gesicht. Es war so dunkel, dass man die Hand nicht vor den Augen sehen konnte.
[1] „Die verfluchte Hand preßte und drückte und schloß sich weiter und weiter.“
[2] Luther wird im Grimmschen Wörterbuch wie folgt zitiert: „die leutchen müssen mehr als eine hand zu schreiben wissen“, desgleichen findet man Goethe: „er hatte sich eine flüchtige, leserliche hand erworben“.
[3] Das war doch Hand und der Schiedsrichter hat es nicht gepfiffen.
[4] Grand Hand ist angesagt.
[5] Nach der Kurve befindet sich die Schule auf der rechten Hand, die Kirche zur linken.
[1] Botanik: meist grünes, flächiges Organ von Pflanzen
[2] beschnittenes Stück Papier (hauptsächlich im Druckwesen)
[2b] übertragen: auch allgemeiner Folie oder bspw. (Haut-/Kiemen-)Lappen, Teig und (dünnes oder flaches) Metall
[3] Technik: Endstück eines (Steuer-)Ruders oder Paddels, hauptsächlich bei Wasserfahrzeugen
[4] Kartenspiel: die Karten, die man beim Kartenspiel auf, in der Hand hält
[5] umgangssprachlich: Organ der Presse (Zeitung, Zeitschrift)
[6] flacher Teil von verschiedenen Werkzeugen
[7] Musik: ein Schwingungserzeuger bei Holzblasinstrumenten, beispielsweise der Klarinette
[8] ohne Plural: Zahlklassifikator für Papier und ähnlich geformte Gegenstände (regional:
[9] Kunst: zweidimensionales Kunstwerk
[10] Graphentheorie: Knoten in einem Baum, der keine ausgehenden Verbindungen hat; ein Endknoten
[11] Fleischerei, Jägersprache: Schulterblatt eines Tieres
[12] allgemein: flächiges Werkzeug oder Hilfsmittel
[1] O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter! - (Weihnachtslied)
[1] „Trifft das noch zu im Zeitalter der Weltraumfahrt? Dieses Wort ist eine maßlose Übertreibung, ebenso wie sein Synonym Astronautik. Es gibt eine Reihe von Vergleichen, die das anschaulich machen. Einer mag genügen: Wenn jemand am Alpenrand, etwa bei Grainau unweit Garmisch, in 900 m Höhe über dem Meeresspiegel steht und zum Gipfel der Zugspitze (2000 m über ihm) hinaufblickt, und wenn er seinen Hals reckt, um dort oben etwas zu erkennen, und wenn ihm dann ein hilfsbereiter Freund ein Blatt von 0,2 mm Stärke unter die Schuhe schiebt, »damit du etwas näher dran bist und besser sehen kannst«, so hat sich dieser Jemand damit dem Zugspitzgipfel nur um ein Zehnmillionstel der gegebenen Distanz genähert (1 km = 1 Million mm). Ein »Astronaut«, der den Mond betritt, hat mit der Reise von der Erde bis dorthin von der Entfernung, die uns vom sonnennächsten Fixstern trennt, noch weniger, nämlich 1 Hundertmillionstel, zurückgelegt. Andere Fixsterne sind millionen- und milliardenmal weiter entfernt.“
[2] Er riss drei Blätter aus seinem Heft.
[2] „Wolfgang Mackenroth legte mir einige beschriebene Blätter auf den Tisch, ein neues Kapitel seiner Diplomarbeit, rabiat korrigiert, das ließ sich schon erkennen.“
[3] Er tauchte das Blatt des Ruders tief in das Wasser und bewegte damit das Boot voran.
[4] Horst-Kevin hatte ein gutes Blatt auf der Hand.
[5] Das hab ich im Blatt gelesen.
[5] „In der Konzeptionsphase dieses Buches wurde mir daher klar, dass ich außer auf Zeitungsartikel aus deutschen und internationalen Blättern vor allem auf ausgewählte Selbstzeugnisse zurückgreifen musste.“
[6] Das Blatt der Säge hat sich im Holz verhakt.
[7] Ein guter Klarinettist schnitzt sein Blatt selber.
[8] Man nehme drei Blatt weiße Gelatine.
[9] Er hat ein Blatt von Dürer ersteigert
[10] „Sei T ein Baum. Ein Knoten b heißt Blatt, wenn er keine Nachfolger hat; alle anderen Knoten heißen innere Knoten des Baumes.“
Main
n-m. (Cours d'eau) Main.
Es führt über den Main
Main
[1] ein bedeutender rechtsrheinischer Nebenfluss, welcher im Fichtelgebirge entspringt, ausschließlich Deutschland durchfließt und der östlich von Wiesbaden und Mainz in den Rhein mündet
[1] Es führt über den Main / Eine Brücke von Stein / Wer darüber will gehn / Muss im Tanze sich drehn - (Volkslied)
[1] Am Main entlang geht es weiter gen Würzburg mit seiner barocken Residenz.
[1] „Die Regnitz und die Altmühl, die Nebenflüsse des Mains und der Donau, sollten durch einen schiffbaren Graben miteinander verbunden werden.“
Handspiel
Handspiel
[1] Sport, Fußball: regelwidriges Spielen des Balles mit der Hand oder dem Arm
[2] Kartenspiel, insbesondere Skat: Spiel aus der Hand, also nur mit den Karten, die man in der Hand hält
[1] „Nach einem völlig unnötigen Handspiel von Steffen Reuther im eigenen Strafraum zeigte der Schiedsrichter auf den Elfmeter-Punkt.
[2] „Der Alleinspieler kann ein Handspiel wählen, bei dem er ohne den Skat spielt und den Skat auch nicht ansehen darf.“