Le mot allemand pour noir est
schwarz
Définition en allemand
noir | |
[1] schwarze Farbe | |
[2] ein dunkler, lichtarmer Zustand oder Ort | |
[1] Le noir de ses yeux était plus noir que la nuit. | |
Das Schwarz ihrer Augen war schwärzer als die Nacht. | |
[2] L'inconnu disparut dans le noir. | |
Der unbekannte Mann verschwand in der Dunkelheit. | |
Adjektiv: | |
[1] schwarz | |
[1] Mets ton manteau noir ! | |
Zieh deinen schwarzen Mantel an! |
Traductions de noir et leurs définitions
Schwarz | ||
n. Noir. | ||
n. (Héraldique) Sable, noir. | ||
adj. Noir. | ||
die Druckfarbe ist schwarz. | ||
adj. Illégal, au noir. |
Schwarz | ||
[1] Name des schwarzen, des dunkelsten Farbtons, Malfarbe, Streichfarbe | ||
[1] Das Schwarz ihrer Augen war schwärzer als die Nacht. | ||
[1] „Das Schwarz ist daher nichts, was von selbst Bestand hätte.“ | ||
[1] „Ihre Haut hebt sich sanft strahlend gegen das Schwarz ihres Kleides ab, und sie scheint wieder in der Stimmung rebellischen Übermuts zu sein, die für sie so typisch ist, wenn sie trinkt.“ | ||
[1] „Das Schwarz von Pik scheint zu zerlaufen.“ | ||
[1] in den Spielen Schach, Dame, Mühle und Go der Spieler mit den schwarzen Spielsteinen | ||
[2] Farbe, Farbton der Bekleidung; im westlichen Kulturkreis ist Schwarz die Farbe der Trauer und des Todes, Farbe der Trauerkleidung | ||
[1] Schwarz ist am Zug. | ||
[2] Seitdem ihr Mann tot ist, geht Monique nur noch in Schwarz. | ||
[2] Hanni trägt heute ein Abendkleid in Schwarz. | ||
[1] deutschsprachiger Familienname, Nachname, in Deutschland und Österreich flächendeckend vorkommend | ||
[1] Frau Schwarz ist ein Genie im Verkauf. | ||
[1] Herr Schwarz wollte uns kein Interview geben. | ||
[1] Die Schwarz kommen heute von Langeooge. | ||
[1] Der Schwarz trägt nie die Schals, die die Schwarz ihm strickt. | ||
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Schwarz kommt, geht der Herr Schwarz.“ | ||
[1] Schwarz kommt und geht. | ||
[1] Schwarzens kamen, sahen und siegten. | ||
[1] An verregneten Herbsttagen ist Familie Schwarz liebste Beschäftigung das Bemalen von Hühnereiern. | ||
[1] An verschneiten Wintertagen ist die liebste Beschäftigung von Familie Schwarz das Schmücken von Weihnachtsbäumen. | ||
Adjektiv: | ||
[1] Licht nahezu komplett absorbierend beziehungsweise kein Licht emittierend; Farbe, die im RGB-Farbraum Werte von Rot, Blau und Grün nahe Null hat | ||
[a] als unbunte Farbe | ||
[b] mit einem Farbstich (besonders Blau- oder Braunstich) | ||
[c] bildlich: sehr dunkel, lichtlos | ||
[2] einem dunkelhäutigen Menschentyp angehörend | ||
[3] va.: schwarze Haare habend | ||
[4] von Kaffee: ohne Milch und Zucker | ||
[5] politisch, weltanschaulich: konservativ, katholisch; auch reaktionär | ||
[6] politisch, weltanschaulich: anarchistisch, links-anarchistisch | ||
[7] unheilvoll; einem Geheimnisvollen, Gesetzwidrigen oder Bösen verhaftet oder unterworfen seiend; pessimistisch, negativ denkend | ||
[8] boshaft, böse, niederträchtig denkend und seiend, negativ beurteilt und beurteilend | ||
[9] gesetzwidrig, illegal handelnd, sich aufhaltend, Geschäfte tätigend, Geld waschend | ||
[10] dreckig, schmutzig, unrein | ||
[11] Kartenspiel: keine Augen erzielend, leer ausgehend | ||
[12] Kartenspiel: entweder Pik oder Kreuz | ||
[13] der Gothic-Szene angehörig | ||
[14] Roulette: entweder rot oder schwarz (regional: | ||
[1a] Mir fehlt die schwarze Druckerpatrone. | ||
[1a] Wer will schon eine schwarz gestrichene Wand in seinem Haus haben? | ||
[1a] Kaum hatte einer der beiden Brüder ein weißes Hemd an, trug der andere sofort ein schwarzes. | ||
[1a] Sie trägt aus Trauer um ihren Mann immer noch schwarze Kleidung. | ||
[1a] Nun seht einmal, wie schwarz sie sind, viel schwärzer als das Mohrenkind. (Heinrich Hoffmann, Struwwelpeter) | ||
[1b] Sie hatte einst schönes schwarzes Haar. | ||
[1c] Mir war plötzlich schwarz vor den Augen. Hier drinnen ist es ja schwarz wie die Nacht. | ||
[1c] Nur in der tiefen, schwarzen Nacht / Da wirst du von der Angst gepackt - (Nina Hagen) | ||
[1c] „Wie düster aber auch in der letzten und schwärzesten aller Nächte meine Gedanken mochten gewesen sein, so wurden sie auf einmal wieder aufgehellt, als ich in das mit hundert und aberhundert Lampen erleuchtete Kassel hineinfuhr.“ | ||
[2] Amerika hat im Dezember 2008 seinen ersten schwarzen Präsidenten gewählt. | ||
[2] [Pfarrer und Caritas-Direktor Elkin Acevedo:] „Schwarz zu sein, bedeutet in Kolumbien nicht nur oft, arm zu sein, sondern auch, geringe Bildungschancen zu haben. [...]“ | ||
[3] Ja, ja, sie ist so wunderbar / Die schwarze Barbara - (Heino) | ||
[1, 3] So weiß wie Schnee, so rot wie Blut, so schwarz wie Ebenholz - (nach: Brüder Grimm, Märchen „Sneewittchen“ bzw. „Schneewittchen“) | ||
[4] „Nimmst du Milch oder Zucker in deinen Kaffee?“ - „Nein danke, ich trinke ihn schwarz!“ | ||
[5] Seine Gesinnung ist immer noch schwarz angehaucht. Er wählt immer noch schwarz. | ||
[5] schwarz - Münster - Paderborn | ||
[6] Die Gewalt geht bei den Demonstrationen immer vom schwarzen Block aus. | ||
[7] Er sieht schwarz. Hier sind schwarze Mächte im Spiel. | ||
[7] Das war der schwärzeste Tag in ihrem Leben. | ||
[7] Die schwarzen und die heitern Lose - (aus: Friedrich Schiller, Lied von der Glocke, 6. Strophe) | ||
[4, 8] Ich trinke den Kaffee schwarz, so schwarz wie meine Seele. | ||
[8] Irgendwie hegt er schwarze Gedanken. | ||
[9] Schwarz hören und sehen kommt teuer zu stehen. (einstiger Werbeslogan der GEZ) | ||
[9] Warum fährt er immer wieder schwarz? | ||
[10] Ich habe richtig schwarze Nägel. |
dunkel | ||
adj. Foncé, ténébreux, sombre. |
Dunkel | ||
[1] gehoben: lichtarmer oder völlig lichtloser Zustand, in dem sich etwas befindet oder der etwas auszeichnet | ||
[2] übertragen: die an etwas anhaftende Undurchschaubarkeit, Rätselhaftigkeit, Ungewissheit, Zweifelhaftigkeit | ||
[1] Im Dunkel dieses Zimmers kann man das Fürchten kriegen. | ||
[1] Das Dunkel der Nacht war so undurchdringlich, dass wir unzählige Male vom Weg abkamen. | ||
[1] Schon bald hüllte uns das Dunkel des Waldes ein. | ||
[1] Ganz unerwartet brach das Dunkel der Nacht über uns herein. | ||
[2] Das Dunkel um Alice’ Verschwinden lichtet sich. | ||
[2] Jakob hatte stets beharrlich geschwiegen, wenn jemand versucht hatte, das Dunkel seiner Vergangenheit etwas zu ergründen. | ||
[2] Das Dunkel der Vergessenheit senkte sich allmählich über die Geschehnisse. | ||
Adjektiv: | ||
[1] ohne oder wenig Licht, lichtlos | ||
[2] im Farbton mehr oder weniger kräftig | ||
[3] Musik, Stimme: tief tönend | ||
[4] im übertragenen Sinne: unbestimmt, ungewiss | ||
[5] abwertend: verdächtig, zwielichtig | ||
[6] düster, unerfreulich, trostlos | ||
[7] Linguistik: phonetisches Merkmal der hinteren Vokale | ||
[1] Im Winter wird es früher dunkel. | ||
[2] Das dunkle Rot gefällt mir besser. | ||
[3] Ihre Stimme hat eine dunkle Färbung. | ||
[4] „Ich habe eine dunkle Ahnung…“ | ||
[5] Dieses Geld kommt aus dunklen Kanälen. | ||
[6] Selbst in seiner dunkelsten Stunde verlor er nie den Lebensmut. | ||
[7] [uː] und [oː] sind dunkle Vokale. | ||
[7] „Neben der Klasse der hinteren (dunklen) und vorderen (hellen) Vokalphoneme tritt als dritte Klasse die der labialen vorderen Vokalphoneme, die in der Systemdarstellung zwischen den vorderen und hinteren angeordnet werden.“ |
Schwarz | ||
n. Noir. | ||
n. (Héraldique) Sable, noir. | ||
adj. Noir. | ||
die Druckfarbe ist schwarz. | ||
adj. Illégal, au noir. |
Schwarz | ||
[1] Name des schwarzen, des dunkelsten Farbtons, Malfarbe, Streichfarbe | ||
[1] Das Schwarz ihrer Augen war schwärzer als die Nacht. | ||
[1] „Das Schwarz ist daher nichts, was von selbst Bestand hätte.“ | ||
[1] „Ihre Haut hebt sich sanft strahlend gegen das Schwarz ihres Kleides ab, und sie scheint wieder in der Stimmung rebellischen Übermuts zu sein, die für sie so typisch ist, wenn sie trinkt.“ | ||
[1] „Das Schwarz von Pik scheint zu zerlaufen.“ | ||
[1] in den Spielen Schach, Dame, Mühle und Go der Spieler mit den schwarzen Spielsteinen | ||
[2] Farbe, Farbton der Bekleidung; im westlichen Kulturkreis ist Schwarz die Farbe der Trauer und des Todes, Farbe der Trauerkleidung | ||
[1] Schwarz ist am Zug. | ||
[2] Seitdem ihr Mann tot ist, geht Monique nur noch in Schwarz. | ||
[2] Hanni trägt heute ein Abendkleid in Schwarz. | ||
[1] deutschsprachiger Familienname, Nachname, in Deutschland und Österreich flächendeckend vorkommend | ||
[1] Frau Schwarz ist ein Genie im Verkauf. | ||
[1] Herr Schwarz wollte uns kein Interview geben. | ||
[1] Die Schwarz kommen heute von Langeooge. | ||
[1] Der Schwarz trägt nie die Schals, die die Schwarz ihm strickt. | ||
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Schwarz kommt, geht der Herr Schwarz.“ | ||
[1] Schwarz kommt und geht. | ||
[1] Schwarzens kamen, sahen und siegten. | ||
[1] An verregneten Herbsttagen ist Familie Schwarz liebste Beschäftigung das Bemalen von Hühnereiern. | ||
[1] An verschneiten Wintertagen ist die liebste Beschäftigung von Familie Schwarz das Schmücken von Weihnachtsbäumen. | ||
Adjektiv: | ||
[1] Licht nahezu komplett absorbierend beziehungsweise kein Licht emittierend; Farbe, die im RGB-Farbraum Werte von Rot, Blau und Grün nahe Null hat | ||
[a] als unbunte Farbe | ||
[b] mit einem Farbstich (besonders Blau- oder Braunstich) | ||
[c] bildlich: sehr dunkel, lichtlos | ||
[2] einem dunkelhäutigen Menschentyp angehörend | ||
[3] va.: schwarze Haare habend | ||
[4] von Kaffee: ohne Milch und Zucker | ||
[5] politisch, weltanschaulich: konservativ, katholisch; auch reaktionär | ||
[6] politisch, weltanschaulich: anarchistisch, links-anarchistisch | ||
[7] unheilvoll; einem Geheimnisvollen, Gesetzwidrigen oder Bösen verhaftet oder unterworfen seiend; pessimistisch, negativ denkend | ||
[8] boshaft, böse, niederträchtig denkend und seiend, negativ beurteilt und beurteilend | ||
[9] gesetzwidrig, illegal handelnd, sich aufhaltend, Geschäfte tätigend, Geld waschend | ||
[10] dreckig, schmutzig, unrein | ||
[11] Kartenspiel: keine Augen erzielend, leer ausgehend | ||
[12] Kartenspiel: entweder Pik oder Kreuz | ||
[13] der Gothic-Szene angehörig | ||
[14] Roulette: entweder rot oder schwarz (regional: | ||
[1a] Mir fehlt die schwarze Druckerpatrone. | ||
[1a] Wer will schon eine schwarz gestrichene Wand in seinem Haus haben? | ||
[1a] Kaum hatte einer der beiden Brüder ein weißes Hemd an, trug der andere sofort ein schwarzes. | ||
[1a] Sie trägt aus Trauer um ihren Mann immer noch schwarze Kleidung. | ||
[1a] Nun seht einmal, wie schwarz sie sind, viel schwärzer als das Mohrenkind. (Heinrich Hoffmann, Struwwelpeter) | ||
[1b] Sie hatte einst schönes schwarzes Haar. | ||
[1c] Mir war plötzlich schwarz vor den Augen. Hier drinnen ist es ja schwarz wie die Nacht. | ||
[1c] Nur in der tiefen, schwarzen Nacht / Da wirst du von der Angst gepackt - (Nina Hagen) | ||
[1c] „Wie düster aber auch in der letzten und schwärzesten aller Nächte meine Gedanken mochten gewesen sein, so wurden sie auf einmal wieder aufgehellt, als ich in das mit hundert und aberhundert Lampen erleuchtete Kassel hineinfuhr.“ | ||
[2] Amerika hat im Dezember 2008 seinen ersten schwarzen Präsidenten gewählt. | ||
[2] [Pfarrer und Caritas-Direktor Elkin Acevedo:] „Schwarz zu sein, bedeutet in Kolumbien nicht nur oft, arm zu sein, sondern auch, geringe Bildungschancen zu haben. [...]“ | ||
[3] Ja, ja, sie ist so wunderbar / Die schwarze Barbara - (Heino) | ||
[1, 3] So weiß wie Schnee, so rot wie Blut, so schwarz wie Ebenholz - (nach: Brüder Grimm, Märchen „Sneewittchen“ bzw. „Schneewittchen“) | ||
[4] „Nimmst du Milch oder Zucker in deinen Kaffee?“ - „Nein danke, ich trinke ihn schwarz!“ | ||
[5] Seine Gesinnung ist immer noch schwarz angehaucht. Er wählt immer noch schwarz. | ||
[5] schwarz - Münster - Paderborn | ||
[6] Die Gewalt geht bei den Demonstrationen immer vom schwarzen Block aus. | ||
[7] Er sieht schwarz. Hier sind schwarze Mächte im Spiel. | ||
[7] Das war der schwärzeste Tag in ihrem Leben. | ||
[7] Die schwarzen und die heitern Lose - (aus: Friedrich Schiller, Lied von der Glocke, 6. Strophe) | ||
[4, 8] Ich trinke den Kaffee schwarz, so schwarz wie meine Seele. | ||
[8] Irgendwie hegt er schwarze Gedanken. | ||
[9] Schwarz hören und sehen kommt teuer zu stehen. (einstiger Werbeslogan der GEZ) | ||
[9] Warum fährt er immer wieder schwarz? | ||
[10] Ich habe richtig schwarze Nägel. |
Dunkelheit | ||
n-f. Obscurité. | ||
Der Weg verschwand in der Dunkelheit. | ||
La route disparaît dans l'obscurité. |
Dunkelheit | ||
[1] ein dunkler, lichtarmer Zustand oder Ort | ||
[2] übertragenen: düsterer, unheimlicher, unklarer Zustand | ||
[3] fehlende Klarheit, Verständlichkeit (vor allem von Formulierungen) | ||
[1] Die in der Höhle herrschende Dunkelheit war absolut. | ||
[1] Der unbekannte Mann verschwand wortlos in der Dunkelheit. | ||
[1] „Als ich mich nach einigen Schritten noch einmal nach ihm umschaute, hatte ihn die Dunkelheit bereits verschluckt.“ | ||
[1] „Sie kletterten hinaus und rannten in die Dunkelheit.“ | ||
[1] „Sie gingen in die Dunkelheit hinaus.“ | ||
[2] Die mittelalterliche Welt war - obwohl oberflächlich von Dreck und Dunkelheit gefärbt - bunter, vielgestaltiger und intensiver. | ||
[3] „Enthält der Tatbestand des Urteils Unrichtigkeiten, die nicht unter die Vorschriften des vorstehenden Paragraphen fallen, Auslassungen, Dunkelheiten oder Widersprüche, so kann die Berichtigung binnen einer zweiwöchigen Frist durch Einreichung eines Schriftsatzes beantragt werden.“ |
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