Le mot Note est de genre féminin. Par exemple die Note.
Pluriel
Le pluriel de Note est Noten.
Définition en allemand
note
Note (Schule)
Notiz, Anmerkung
Traductions de note et leurs définitions
Note
n-f. Note (écrite).
n-f. (Musique) Note.
Note
[1] Musik: Symbol zur schriftlichen Aufzeichnung eines Tones, dessen Platzierung im Notensystem die Tonhöhe – ausgedrückt im Notennamen – und dessen äußere Gestalt die Tondauer – den Notenwert – anzeigt. Es besteht aus Notenkopf und Hals, größere Notenwerte nur aus dem Notenkopf
[2] nur Plural: ein Schriftstück oder ein Druckwerk mit Notenliteratur
[3] eine als Zahl oder in Worten ausgedrückte Leistungsbewertung
[4] Bankwesen, kurz für: Geldnote
[5] Diplomatie: schriftliche Mitteilung im Verkehr zwischen Institutionen
[6] charakteristischer Stil einer Person oder Sache
[1] Die meisten Chorsänger können keine Noten lesen.
[2] Der Dirigent verteilte die Noten.
[3] Der Deutschlehrer gab mir im Mündlichen eine gute Note.
[4] Es sind viele falsche Noten im Umlauf.
[5] Die Diplomaten tauschten ihre Noten aus.
[6] Ich finde, dass sein Geschenk eine sehr persönliche Note aufweist.
Zensur
Zensur
[1] Note für erbrachte Leistung oder Verhalten
[2] kein Plural: besonders staatliche, aber auch von religiösen Institutionen durchgeführte Kontrolle und etwaige Anpassung oder Verbot von Presse, Kunst, Rundfunk, Filmen und anderen Medienerzeugnissen, sowie Briefen und ähnlichen Korrespondenzen nach sittlichen, religiösen oder politischen Kriterien
[3] kein Plural: Institution, die mit der Ausführung der in [2] beschriebenen Maßnahmen beauftragt ist
[1] Ich habe eine gute Zensur bekommen.
[1] „Sie machte den Eindruck, als habe sie Zensuren bekommen.“
[2] Diese Nachricht ist der Zensur zum Opfer gefallen.
[2] „Daß mir der Simplizissimus eine Novelle zurückschickte - »die Zensur würde das keinesfalls passieren lassen« - bekümmerte mich diesmal nicht sonderlich.“
[2] „Zum Glück kommt das Buch in einer Zeit auf den Markt, in der sich die Zensur zurückhält.“
[2] „Es war naheliegend, daß die deutsche Presse die Wahrheit über das Scheitern des U-Bootkrieges zurückhielt, während die Zensur sämtliche politisch schädlichen Nachrichten aus dem Ausland abfing.“
[2] „Lange Zeit bekamen Oleg und ich keinen Brief von ihm, dann kamen gleich mehrere auf einmal, doch die Umschläge trugen keine Stempel, und der Text war von der Zensur mehr als zur Hälfte mit braunem Klebstoff vollgeschmiert worden.“
[3] Die Zensur würde den neuen Roman nicht zur Veröffentlichung zulassen.
[3] „Die polnischen Autoren mußten sich über einen sehr langen Zeitraum mit der Zensur auseinandersetzen.“
[3] „Aber sein Text wurde sofort von der Zensur abgelehnt.“
Notiz
n-f. Note.
Notiz
[1] kurze, stichwortartige Auflistung
[2] kurze Zeitungsmeldung
[3] Börsennotierung
[1] Der Protokollführer machte sich auf einem Notizblock seine Notizen, um sie später in Reinschrift zu übertragen.
[1] Der Schreibtisch war übersät mit Zettelchen, Zeitungsausschnitten, Notizen und Skizzen.
[2] Im Abendblatt fand sich am nächsten Tag nur eine kleine Notiz.
[2] Ich finde, sie hätten wenigstens eine Notiz über seinen Tod bringen können.
[2] „Ich las die Notiz durch.“
[3] Die amtliche Notiz ist die Festsetzung eines amtlichen Börsenkurses durch den Börsenvorstand, der diese Aufgabe aber auch auf einen Kursmakler übertragen kann.
[3] Die Voraussetzungen für eine Notiz im Prime Market der Wiener Börse sind nicht mehr gegeben.
Anmerkung
n-f. Annotation
n-f. Note de bas de page, note de fin, indication d'une source.
Anmerkung
[1] schriftlich oder mündlich zusätzlich gegebene Information
[2] ein gegebener Zusatz zu einer Textstelle als ein BelegBergische Universität
Wuppertal: [http://www2.uni-wuppertal.de/fba/ev.theol/studium/richtlinien_hausarbeiten.htm Richtlinien für die Abfassung von wissenschaftlichen Arbeiten]
[1, 2] Am Ende befindet sich noch eine Anmerkung zu den verwendeten Quellen.
[1] „Doch ehe wir die marxistische Theorie mit sanftem Nachdruck korrigieren, wird eine Anmerkung zu einem beliebten Gemeinplatz fällig.“
[2] Anmerkungen dienen dazu, das Gesagte aus der bearbeiteten Literatur zu belegen.
[2] Anmerkungen gehören zur wissenschaftlichen Vorgehensweise, fremde Gedanken nicht unkritisch zu übernehmen, sondern zu prüfen, zu kritisieren und schließlich mit Anm. zu versehen.
[2] „In den folgenden Anmerkungen werden 96 von ihnen auf gesicherte Quellen zurückgeführt.“
[1] Der Boden hier besteht zum größten Teil aus Ton.
[1] „Die Auswahl reiner Tone verfeinert sich und höhere Brenntemperaturen bis zu 800 °C werden erreicht.“
[1] akustischer Begriff, Klang, Laut
[2] Abstufung einer Farbe
[3] kein Plural: Art der sprachlichen Ausdrucksweise, Benehmen
[4] Linguistik: Tonhöhenverlauf bei Wörtern in Tonsprachen, zum Beispiel im Chinesischen, zur Unterscheidung von Wörtern
[5] Phonetik: „Schwingung des Luftdrucks im hörbaren Frequenzbereich“ bei sprachlichen Äußerungen
[1] Der Pianist spielte einen weiteren Ton.
[2] Das Rot gefällt mir nicht, ich probiere einen anderen Ton aus.
[3] Dein Ton ist ziemlich schroff, beruhige dich erstmal.
[3] „Das Seltsame war, dass ich drei Monate später eine Postkarte von ihr bekam, aus einem Luxushotel in irgendeinem Land der Dritten Welt – Belize, Honduras oder so –, und die war in einem überaus freundlichen Ton gehalten.“
[4] In Tonsprachen werden die Töne zur Unterscheidung von Wörtern verwendet.
[4] „Das Chinesische kennt vier solcher Töne, einen hohen Ton, einen steigenden Ton, einen tiefen (genauer: leicht fallend-steigenden) Ton und einen fallenden Ton.“
[5] Die Junktur „fällt (wie die Phänomene Ton, Intonation, Akzent und Quantität) in den Bereich der prosodischen Merkmale.“
Memo
Memo
[1] kurzer Text, Kurzform von Memorandum
[1] Das Feld dieser Tabelle kann ein Memo der Längs bis zu 65.535 einfache Zeichen oder die Hälfte von Unicodezeichen aufnehmen.
Zettel
n-m. Feuillet.
n-m. Morceau de papier, Bout de papier.
Sie nimmt einen Zettel und schreibt.
Zettel
[1] ein Blatt Papier, dessen Größe nicht genormt ist, für Notizen und dergleichen
[2] Textiltechnik: Kette eines Gewebes
[1] Sie nimmt einen Zettel und schreibt darauf.
[1] „Mit dem roten Zettel durfte er durch die Sperre, und jetzt war er frei und ledig in Halle.“
[1] „Ich ließ den Zettel auf dem Schreibtisch liegen.“
[1] „Ihre Hand umklammerte einen Zettel, eine Quittung des Lebensmittelhändlers, mit einer Adresse auf der Rückseite.“
[1] deutscher Familienname
[1] „Karl Zettel (22. April 1831 in München; † 30. März 1904 ebenda) war ein deutscher Lehrer, Dichter und Herausgeber.“