Le mot allemand pour orange est
orange
Définition en allemand
orange | |
Apfelsine, Orange |
Traductions de orange et leurs définitions
Apfelsine | ||
n-f. Orange. | ||
Kinder essen gerne Apfelsinen— Les enfants adorent manger des oranges. |
Apfelsine | ||
nordd., mitteldeutsch: | ||
[1] süßliche, orangefarbene Zitrusfrucht (Citrus sinensis) | ||
[2] kleiner Baum, der länglich-eiförmige Blätter und weiße Blüten besitzt und die unter [1] beschriebene Frucht trägt | ||
[1] Kinder essen gerne Apfelsinen. | ||
[1] „‚Ich habe Fiſch und Gänſefleiſch | ||
Und ſchöne Apfelſinen.‘ | ||
So gieb mir Fiſch und Gänſefleiſch | ||
Und ſchöne Apfelſinen.“ | ||
[1] „Der Fahrer war vorn am Steuer sitzengeblieben, entspannt und ganz in sein Geschäft versunken zog er einer Apfelsine die Haut in vorgeschnittenen Segmenten ab, so daß die nackte Frucht am Ende in der Mitte lag wie in einem Kranz weiß und rosa getönter Blütenblätter.“ | ||
[1] „Die Fahrt ist schön; er ißt eine Apfelsine, vorsichtig trotz der Serviette, er trägt einen hellen Anzug; noch kauend schlägt er die Zeitung auf, das Bekannte, er weiß es, und doch.“ | ||
[1] „Ich fand den Laden schon immer merkwürdig: keine Apfelsinen, kein Rindfleisch, keine Tomaten, aber {{L;Matze#Substantiv, f;Matze}} für Hugo Lepschitz.“ | ||
[2] „Dort werden Tomaten, Kartoffeln, Salat, Mangold und Apfelsinen angebaut.“ | ||
[2] „Ole sprach mit den Kranichen, seinen Gutsarbeitern, gab ihnen Aufträge und schickte sie zum Silbersee nach Afrika um den Samen der Apfelsine.“ |
Orange | |||
n-f. Orange (fruit). | |||
n-f. Orange (couleur). | |||
adj. Orange (adjectif de couleur). | |||
Ich ziehe heute das orange Kleid an. | |||
Aujourd'hui, je préfère la robe orange. |
Orange | |||
[1] südd., österr., schweiz., t3=;, selten, norddeutsch, mitteldeutsch, t4=_: süßliche, orangefarbene Zitrusfrucht (Citrus sinensis) | |||
[2] selten: bittere, aus Pampelmuse und Mandarine hybridisierte Zitrusfrucht (Citrus × aurantium) | |||
[1] In Europa werden die Orangen im Dezember und Juni geerntet. | |||
[1] „Oder beim Nachtisch, Äpfel und Orangen mit Messer und Gabel schälen, das war nichts für ihn, er schmiß das Besteck einfach weg.“ | |||
[1] „Er besaß Latifundien nicht nur im Grasser Raum, wo er Orangen, Öl, Weizen und Hanf anbauen ließ, sondern auch bei Vence und gegen Antibes zu, wo er verpachtet hatte.“ | |||
[2] „Nach Risso fasst man als botanisch selbständige Arten der Orangen 1) die bittere Orange, Pomeranze und 2) die süsse Orange, Apfelsine auf. “ | |||
[1] Name eines Abschnitts (zwischen Rot und Gelb) im sichtbaren Bereich (Licht) des Spektrums der elektromagnetischen Wellen, Malfarbe, Streichfarbe | |||
[1] Der Pullover war in einem angenehmen Orange. | |||
[1] „Sie starrte feindselig auf den Hochhauskaktus Manhattans, der zu Riesenmaßen wuchs, statt zu menschlichen abzunehmen; mit Neugier betrachtete sie die Fährboote, die neben dem Überseeschiff das new yorker Hafenbecken ausmaßen, mehrstöckige Häuser von blau abgesetztem Orange, rasch laufend wie die Feuerwehr.“ | |||
[1] „Jetzt schminkt Louise sie mit rotem Lippenstift und blauem Lidschatten, auf ihre Wangen tupft sie ein ins Orange gehendes Rouge.“ | |||
Adjektiv: | |||
[1] eine Farbe zwischen gelb und rot aufweisend, habend | |||
[1] Ich ziehe heute das orange Kleid an. | |||
[1] Sie trägt ein oranges Tuch. | |||
[1] „Ich erklärte dem Mädchen noch, wieso der Mond, vom Erdschatten gänzlich überdeckt, trotzdem so viel Licht hat, daß wir ihn deutlich sehen konnten, im Gegensatz zum Neumond, deutlicher sogar als sonst: nicht als leuchtende Scheibe wie sonst, sondern deutlich als Kugel, als Ball, als Körper, als Gestirn, als eine ungeheure Masse im leeren All, orange.“ | |||
[1] „Damals beschrieb sie New York in Zeichnungen für düsseldorfer Freunde als einen bloßen Hafen für orange vielfenstrige Schwimmhöhlen, in denen neben reichlich Autos ein Kindergarten versammelt war.“ | |||
[1] „»Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte«, »Wolkenschatten fliehen über Felder« - die Gedichte waren alle voller Naturfreude und -sehnsucht, und die Bildchen zeigten frühlingshellen Wald, blumenbunte Wiesen, Herbstlaub und einzelne Bäume, eine Weide am Bach, einen Kirschbaum mit reifen roten Kirschen, eine herbstlich gelb und orange flammende Kastanie.“ | |||
[1] „Wie das wohl von unten aussehen muß, wie ich hier in meinem orangen Kleid herumspringe?“ | |||
[1] „Aus dem dichten, schmutzig orangen Himmel nieselte es nur noch.“ | |||
[1] „Frauen sitzen in weiten, mit Gold bestickten Gewändern aus purpurfarbener, oranger oder türkisblauer Seide auf ausgebreiteten Tüchern.“ | |||
[1] „Sarkawi fand die Antwort 2004, als er den Journalisten Nick Berg in ein oranges Guantánamokostüm steckte und ihn vor laufender Kamera enthauptete.“ | |||
[1] „Damals war es bereits nach Mitternacht gewesen, der Gurion-Airport inmitten von orangem Lichtgefunkel noch ein altes 60er-Jahre-Ungetüm, während aus dem Lautsprecher der Arkia-Maschine »Hallelujah« klang.“ | |||
[1] „In verwaschenen Jeans und mit orangem Sonnenhut steht Zuluaga an diesem Morgen vor der Schule, die er einst selbst besuchte.“ |
Orange | |||
n-f. Orange (fruit). | |||
n-f. Orange (couleur). | |||
adj. Orange (adjectif de couleur). | |||
Ich ziehe heute das orange Kleid an. | |||
Aujourd'hui, je préfère la robe orange. |
Orange | |||
[1] südd., österr., schweiz., t3=;, selten, norddeutsch, mitteldeutsch, t4=_: süßliche, orangefarbene Zitrusfrucht (Citrus sinensis) | |||
[2] selten: bittere, aus Pampelmuse und Mandarine hybridisierte Zitrusfrucht (Citrus × aurantium) | |||
[1] In Europa werden die Orangen im Dezember und Juni geerntet. | |||
[1] „Oder beim Nachtisch, Äpfel und Orangen mit Messer und Gabel schälen, das war nichts für ihn, er schmiß das Besteck einfach weg.“ | |||
[1] „Er besaß Latifundien nicht nur im Grasser Raum, wo er Orangen, Öl, Weizen und Hanf anbauen ließ, sondern auch bei Vence und gegen Antibes zu, wo er verpachtet hatte.“ | |||
[2] „Nach Risso fasst man als botanisch selbständige Arten der Orangen 1) die bittere Orange, Pomeranze und 2) die süsse Orange, Apfelsine auf. “ | |||
[1] Name eines Abschnitts (zwischen Rot und Gelb) im sichtbaren Bereich (Licht) des Spektrums der elektromagnetischen Wellen, Malfarbe, Streichfarbe | |||
[1] Der Pullover war in einem angenehmen Orange. | |||
[1] „Sie starrte feindselig auf den Hochhauskaktus Manhattans, der zu Riesenmaßen wuchs, statt zu menschlichen abzunehmen; mit Neugier betrachtete sie die Fährboote, die neben dem Überseeschiff das new yorker Hafenbecken ausmaßen, mehrstöckige Häuser von blau abgesetztem Orange, rasch laufend wie die Feuerwehr.“ | |||
[1] „Jetzt schminkt Louise sie mit rotem Lippenstift und blauem Lidschatten, auf ihre Wangen tupft sie ein ins Orange gehendes Rouge.“ | |||
Adjektiv: | |||
[1] eine Farbe zwischen gelb und rot aufweisend, habend | |||
[1] Ich ziehe heute das orange Kleid an. | |||
[1] Sie trägt ein oranges Tuch. | |||
[1] „Ich erklärte dem Mädchen noch, wieso der Mond, vom Erdschatten gänzlich überdeckt, trotzdem so viel Licht hat, daß wir ihn deutlich sehen konnten, im Gegensatz zum Neumond, deutlicher sogar als sonst: nicht als leuchtende Scheibe wie sonst, sondern deutlich als Kugel, als Ball, als Körper, als Gestirn, als eine ungeheure Masse im leeren All, orange.“ | |||
[1] „Damals beschrieb sie New York in Zeichnungen für düsseldorfer Freunde als einen bloßen Hafen für orange vielfenstrige Schwimmhöhlen, in denen neben reichlich Autos ein Kindergarten versammelt war.“ | |||
[1] „»Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte«, »Wolkenschatten fliehen über Felder« - die Gedichte waren alle voller Naturfreude und -sehnsucht, und die Bildchen zeigten frühlingshellen Wald, blumenbunte Wiesen, Herbstlaub und einzelne Bäume, eine Weide am Bach, einen Kirschbaum mit reifen roten Kirschen, eine herbstlich gelb und orange flammende Kastanie.“ | |||
[1] „Wie das wohl von unten aussehen muß, wie ich hier in meinem orangen Kleid herumspringe?“ | |||
[1] „Aus dem dichten, schmutzig orangen Himmel nieselte es nur noch.“ | |||
[1] „Frauen sitzen in weiten, mit Gold bestickten Gewändern aus purpurfarbener, oranger oder türkisblauer Seide auf ausgebreiteten Tüchern.“ | |||
[1] „Sarkawi fand die Antwort 2004, als er den Journalisten Nick Berg in ein oranges Guantánamokostüm steckte und ihn vor laufender Kamera enthauptete.“ | |||
[1] „Damals war es bereits nach Mitternacht gewesen, der Gurion-Airport inmitten von orangem Lichtgefunkel noch ein altes 60er-Jahre-Ungetüm, während aus dem Lautsprecher der Arkia-Maschine »Hallelujah« klang.“ | |||
[1] „In verwaschenen Jeans und mit orangem Sonnenhut steht Zuluaga an diesem Morgen vor der Schule, die er einst selbst besuchte.“ |
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