Le mot Steckdose est de genre féminin. Par exemple die Steckdose.
Pluriel
Le pluriel de Steckdose est Steckdosen.
Définition en allemand
prise
Griff
Stecker
Steckdose, Buchse
Traductions de prise et leurs définitions
Buchse
prise, douille
Buchse
[1] Elektrotechnik: muffenartiges Teil einer Steckverbindung, meist in Form eines Hohlzylinders, die Raum zur Aufnahme eines Steckers bietet
[2] Maschinenbau, Technik: kleinere Halterung oder auch Lager für die Aufnahme einer Achse, eines Kolben oder einer Welle
[1] „Der weibliche Teil ist eine Kupplung, wenn er am Ende eines Kabels angebracht ist, oder eine Buchse, wenn er fest in ein Gerätegehäuse eingebaut ist.“
[1] „Die Buchsen können auch zur Aufnahme von bedrahteten Bauteilen und Schaltkreisen dienen;“
[2] „Der Werkstoff der Buchse wird “weicher” als der der Welle gewählt, damit etwaiger Verschleiß dort zuerst auftritt.“
[2] „In verschiedensten Anwendungsbereichen haben sich Buchsen, Bundbuchsen und Anlaufscheiben durchgesetzt.“
Deklinierte Form:
Nominativ Plural des Substantivs 'Buchs'
Genitiv Plural des Substantivs 'Buchs'
Akkusativ Plural des Substantivs 'Buchs'
Fassung
n-f. Situation.
n-f. Ampleur, grandeur, importance, taille.
Fassung
[1] Befestigung, Halterung für etwas
[2] der aktuell gültige Text eines Gesetzes
[3] Selbstbeherrschung
[4] Befestigung eines Schmucksteins oder einer Perle
[5] farbige Bemalung oder Auflage mit Edelmetall
[6] Variante eines Kunstwerkes/Textes
[1] Die Glühbirne passt nicht in diese Fassung.
[2] Das Urheberrechtsgesetz in der Fassung vom November 2002 kann einmal überarbeitet werden.
[3] Er verlor die Fassung.
[4] Dieser Stein gerät leicht aus der Fassung.
[5] Eine Skulptur mit gotischer Fassung.
[6] Eine frühere Fassung des Stücks hatte einen anderen Schluss.
[6] „In späteren Fassungen finden sich 1500 Ortsnamen und mehr als 3500 Personennamen.“
[6] „Sechs Jahre hat Woolf mit diesem Roman gerungen, sieben Fassungen erarbeitet, um nach der Fertigstellung einen psychischen Zusammenbruch zu erleiden.“
Griff
n-m. poignée
Die Tür hatte keinen Griff.
La porte n'avait pas de poignée.
Griff
[1] derjenige Teil eines Gegenstandes, der dafür vorgesehen ist, dass man ihn ergreift, wenn man den Gegenstand benutzt
[2] das Greifen, Zugreifen, Anpacken
[3] übertragen: das Beherrschen einer Aufgabe, oft in der Formulierung: im Griff
[4] Technik: Haftung von einer Oberfläche an einer anderen
[5] haptische Qualität von Textilerzeugnissen
[6] jägersprachlich: das Erfassen der Beute durch einen Raubvogel
[1] Der Griff des Kochtopfes ist abgebrochen.
[1] Der Griff des Schwertes war kunstvoll verziert.
[2] Ein Griff in die Tasche und er holte die Pistole hervor.
[2] Zeigst du mir noch mal den Griff? Ich kriege die Finger nicht so weit auseinander. Gitarre lerne ich wohl nie.
[2] Mit einem beherzten Griff erwischte er noch den Ärmel der Jacke des Fliehenden.
[2] Endlich lockerte er den Griff um meinen Oberarm.
[2] Mit Herrn Hansen hat der Chef einen guten Griff getan, er ist kompetent und freundlich.
[3] Er hatte seine Probleme im Griff.
[4] Die Reifen hatten einen zufriedenstellenden Griff auf der feuchten Straße.
[5] Diese Wolljacke hat einen wunderbar seidigen Griff.
[6] Der Habicht tötet mit dem Griff, der Falke mit dem Biss.
Konjugierte Form:
1. Person Singular Indikativ Präteritum Aktiv des Verbs 'greifen'
3. Person Singular Indikativ Präteritum Aktiv des Verbs 'greifen'
Sockel
n-m. Socle
Sockel
[1] ein Block, auf dem etwas liegen kann
[2] Technik: eine Vorrichtung, um wichtige Bauteile schnell auf einer Grundplatte oder Platine befestigen und lösen zu können
[1] „Eine griechische Inschrift, die man auf einem Sockel in der Nähe des Obelisken gefunden hatte, legte die Vermutung nahe, der Obelisk sei im Namen von Ptolemaios und Kleopatra geweiht gewesen.“
[2] Man drückt das Bauteil mit sanftem Druck in den Sockel.
[2] „In ihrem Sockel war eine Mechanik aus Rollen und Schnüren verborgen, mit der sie sich unter Wasser an langen Stangen führen ließ – zu nichts nütze in dieser Stadt, die auf Sand gebaut war.“
Stecker
prise (électrique)
Stecker
[1] Elektrotechnik: Vorrichtung mit einem oder mehreren heraustretenden Stiften zur Herstellung einer elektrischen Verbindung
[2] Technik: Bauteil zur Verbindung zweier Lichtwellenleiter
[3] Teil der Frauenkleidung im 17. und 18. Jahrhundert
[1] Der Fernseher funktioniert nicht, weil der Stecker nicht eingesteckt ist.
[3] Der Stecker diente im 17. Jahrhundert dazu, um das Hemd unter dem Mieder zu verdecken.
Steckdose
n-f. Prise électrique femelle, prise de courant.
Wenn meine zweijährige Nichte zu Besuch kommt, muss ich alle Steckdosen kindersicher machen.
Quand ma nièce qui a deux ans vient, je dois sécuriser toutes les prises de courant.
Steckdose
[1] Technik: Vorrichtung zum Anschluss elektrischer Geräte an das Stromnetz mit zwei oder mehr Kontakthülsen zur Aufnahme der Steckerstifte
[1] Wenn meine zweijährige Nichte zu Besuch kommt, muss ich alle Steckdosen kindersicher machen.
[1] „Dincklage rückte sie ein wenig zur Seite, die Steckdose kam zum Vorschein, er stellte die Lampe auf die Kiste, brachte sie mit dem Stromnetz in Kontakt, knipste sie an: sie brannte.“
[1] „Ich gehe in meine Kabine, schließe es an die Steckdose an und lese in dem Mafia-Thriller weiter.“
[2] erbeutetes Gut, besonders auf die Tierjagd bezogen
[3] übertragen: Ausbeute, Erfolg
[4] Jägersprache, nur im Plural: Fangwerkzeuge von Raubtieren, insbesondere Reißzähne
[5] Jägersprache, nur im Plural: Klauen oder Krallenfuß von Greifvögeln
[6] übertragen, nur im Plural: Einrichtungen und Mechanismen, die freie Handlungen unterbinden
[1] Der Fang von Tieren erfordert einige Erfahrung.
[1] „Im März 1966 erließ das sowjetische Fischereiministerium ein zehnjähriges Verbot des gewerblichen Fangs von Delphinen im Schwarzen und im Asowschen Meer.“
[2] Der Fischer ist mit einem ansehnlichen Fang zurückgekehrt.
[3] Mit ihr hat er einen guten Fang gemacht.
[4] Im Mondlicht sah man die Fänge des Wolfes aufblitzen.
[5] „Bei Greifvögeln werden beide Füße auch als Fänge bezeichnet, da sie zum Ergreifen und Schlagen der Beute verwendet werden.“
[5] In seinen Fängen trug der Falke eine Maus.
[6] „Die Geschichte der DDR-Literatur ist - auch - eine Geschichte verbotener, unterdrückter, gekürzter Bücher oder solcher, die knapp durch die Fänge der Zensur rutschten, oft - wie bei Christa Wolf - in winzigen Auflagen; gedruckt, aber nicht verlegt.“
[6] „Die Tschechen verscherbelten sie an Fonds, die in die Fänge der Banken gerieten.“
[6] „Denn wenn Apple pleite gehen sollte, würde Windows auf Dauer zum absoluten Herrscher der Festplatten - und die Gates-Firma könnte doch noch in die Fänge des amerikanischen Justizministeriums geraten, das bisher sehr sanft mit dem Quasimonopolisten umgegangen ist.“
Konjugierte Form:
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'fangen'