Le mot allemand pour racine est
Wurzel
Genre
Le mot Wurzel est de genre féminin. Par exemple die Wurzel.Pluriel
Le pluriel de Wurzel est Wurzeln.Définition en allemand
racine | |
[1] Wurzel |
Traductions de racine et leurs définitions
Wurzel | © | ||
n-f. La racine. |
Wurzel | © | ||
[1] Botanik: Organ, mit dem sich Pflanzen auf oder im Untergrund verankern und Nährstoffe aufnehmen | |||
[2] Ort oder Sache, aus dem etwas oder jemand hervorgegangen ist | |||
[3] Mathematik: kurz für Quadratwurzel; siehe auch Wurzel | |||
[4] Mathematik: Zahl, die sich aus dem Wurzelziehen, oder auch Radizieren, ergibt | |||
[5] Graphentheorie, Mathematik: der oberste Knoten in einem Baum | |||
[6] norddeutsch für die Möhre | |||
[7] Allgemeine Linguistik: Grundform eines Wortes; Ausgangsform für Flexion und Wortbildung | |||
[8] Historiolinguistik: belegte oder rekonstruierte historische Grundform eines Wortes | |||
[1] Löwenzahn hat relativ tiefe Wurzeln. | |||
[2] Dort liegen meine Wurzeln. | |||
[2] Sie hat Glück, dass die Kultur ihrer Vorfahren im Yukon so gut erhalten ist. Sie musste nicht mühsam nach ihren Wurzeln graben, wie so viele anderen jungen Ureinwohner Kanadas. | |||
[2] „Der bereits erwähnte Archäologe Louis Leakey war zeitlebens von den afrikanischen Wurzeln der Menschheit überzeugt.“ | |||
[3] Neun mal neun ist 81, die Wurzel aus 81 ist also neun. | |||
[4] Drei hoch vier ist 81, die vierte Wurzel aus 81 ist also drei. | |||
[6] Heute gibt's Erbsen und Wurzeln. | |||
[7] „Hund“ ist die Wurzel für Wörter wie „Hunde“, „Hundes“, „hündisch“. | |||
[7] „Denn die Lautung sag in unserem Beispiel ist unzweifelhaft eine Einheit, ohne doch »Wort« oder »Bildungssilbe« zu sein; wir nennen so etwas gewöhnlich »Wurzel«, geraten aber in Verlegenheit, wenn wir eine genaue Bestimmung dieses Begriffs geben sollen (…).“ | |||
[8] Indogermanisch kap- ‚halten, packen‘ ist die Wurzel, auf die unter anderem die deutschen Wörter „haben“ und „heben“ zurückgeführt werden können. | |||
[8] „Aus einer hebräischen Wurzel können im Jiddischen auf verschiedene Weise Verben gebildet werden.“ | |||
Konjugierte Form: | |||
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'wurzeln' | |||
1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs 'wurzeln' |
Wortstamm | |
Wortstamm | ||
[1] Linguistik: einfache oder komplexe Grundform der Flexion eines Wortes (Stamm) | ||
[1] Der Wortstamm ist die Grundform eines Wortes, die flektiert werden kann. | ||
[1] Oft ist zwischen Wortwurzel und Wortstamm (Stamm) zu unterscheiden: ein Wortstamm kann dadurch entstehen, dass an eine Wurzel zusätzlich ein Stammvokal (Bindevokal) angehängt wird und diese komplexere Form die Grundform für die Flexion und Wortbildung darstellt. | ||
[1] Zum Grimmschen Wörterbuch: „Es umfaßt rund 110000 Wortstämme, was mit den mehr oder weniger gelegentlich vorkommenden Zusammensetzungen über eine halbe Million neuhochdeutscher Wörter ergibt.“ | ||
[1] „Vertreter der zweiten Position nehmen ein Wurzellexikon an, in dem einzelne Morpheme, das heißt Wortstämme und Affixe, sowie Wortbildungsregeln gespeichert sind.“ | ||
[1] „Ihr »Erikativ«, der Verben auf ihren Wortstamm reduzierte, fand als »Grummel«, »Ächz«, »Würg« und »Bibber« Eingang in die Alltagssprache.“ | ||
[1] „Zu allem Überfluss verändert sich der Wortstamm bisweilen gehörig, je nachdem, welche Fallendung angefügt wird, sodass man als Ausländer schon glücklich sein darf, auf offiziellen Dokumenten den eigenen Namen wiederzuerkennen.“ |
Quelle | ||
n-f. Source, eau à son point de départ. | ||
Eine warme, kalte, klare Quelle - une source chaude, froide, claire | ||
n-f. Source, origine. | ||
Sein Vermögen stammt aus dunklen Quellen - sa fortune est d'origines obscures | ||
Selon des estimations optimistes, la moitié du carburant d'avion pourrait provenir de sources biologiques dès 2040. |
Quelle | ||
[1] Ursprung eines Flusses, fließenden Gewässers; Ort des augenscheinlichen oberirdischen Austritts von Gewässern | ||
[2] Ursprung von etwas Bestimmten | ||
[3] wissenschaftlich auswertbares Primärmaterial | ||
[4] Person, die über direkte Informationen verfügt | ||
[1] Die Quelle der Elbe liegt in Tschechien. | ||
[1] „Später hielten wir bei einer Quelle am Straßenrand, um Peg zu tränken, und ich schlug vor, dort zu essen.“ | ||
[1] „Als der Franzose die Quelle im Januar 1909 besucht hatte, also mitten in der Trockenzeit, war das oberste Becken leer.“ | ||
[2] Ich brauche einen Arzt, der wirklich die Quelle meines Leidens sucht. | ||
[3] Die Herkunft des Wortes ist durch Angabe einer Quelle zu belegen. | ||
[3] „Manche Quellen behaupten deshalb, der hölzerne Rumpf des Schiffes sei schon rott gewesen.“ | ||
[3] „Wie wir nachgewiesen haben, extrahierte er aus mindestens siebzehn Quellen etwa hundert konkrete Einzelheiten.“ | ||
[4] Der Zeuge war eine wichtige Quelle für die Aufklärung des Falles. | ||
[4] „Wie jeder Agent kann ich natürlich meine Quellen nicht preisgeben.“ | ||
Konjugierte Form: | ||
1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs 'quellen' | ||
1. Person Singular Konjunktiv Präsens Aktiv des Verbs 'quellen' | ||
3. Person Singular Konjunktiv Präsens Aktiv des Verbs 'quellen' | ||
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'quellen' |
Stamm | © | ||
n-m. Tronc. | |||
n-m. (Grammaire) Radical. | |||
n-m. (Sociologie) Famille, groupe, tribu. |
Stamm | © | ||
[1] Botanik: Teil des Baumes zwischen Wurzel und Krone | |||
[2] Ethnologie: größere Gruppe von Menschen mit ethnischen Gemeinsamkeiten | |||
[3] Biologie: Element der biologischen Taxonomie | |||
[4] kleine bearbeitbare Gruppe niederer Lebewesen | |||
[5] Militär, Wirtschaft: personelle Grundlage, personeller Bestand bei Betrieben, beim Militär, in der Seefahrt und anderen Organisationen oder Zusammenschlüssen | |||
[6] Grammatik: einfache oder komplexe Grundform der Flexion eines Wortes (Wortstamm) | |||
[7] Semantik: Grundwort einer Wortfamilie | |||
[1] Max klettert schnell den Stamm hinauf. | |||
[2] Ehemals lebte in Nordamerika eine Vielzahl von Stämmen, die zu den Indianern zählten. | |||
[2] „Schockierend war an der Schreckensnachricht der Name des Anführers, der die Römer in die tödliche Falle geführt hatte: Arminius vom germanischen Stamm der Cherusker, die mit etwa 200000 Menschen zwischen Elbe, Weser und Harz siedelten.“ | |||
[2] „Die Stämme leben also keineswegs isoliert, sondern schließen Allianzen miteinander und stellen große Armeen auf.“ | |||
[2] „Der ganze Stamm war aufgebrochen.“ | |||
[2] „Zwischen den Marianen und Samoa lebten zahlreiche Stämme mit verschiedenen Sprachen, andersartigen Kulturen und ungleichen Herrschaftssystemen.“ | |||
[3] Die Insekten gehören zum Stamm der Gliederfüßer. | |||
[4] Bei Bakterien, die im Hochsicherheitslabor gehalten werden müssen, reicht ein einziger Stamm für den nomenklatorischen Typus aus. | |||
[5] Diesen Auftrag arbeiten wir nur mit dem Stamm unserer Leute ab. | |||
[6] Der Stamm ist die Grundform eines Wortes, die flektiert werden kann. | |||
[6] „Die Flexion der Tempora und ihrer Modi kommt dadurch zustande, daß an den jeweiligen Stamm die Personalendungen treten.“ | |||
[6] „Präfixe und Verbpartikeln lassen sich als Bestandteile von Stämmen in der Regel identifizieren, Suffixe aber durchaus nicht immer.“ | |||
[6] „In Ansehung des Gebrauchs der Wörter Wurzel (radix) und Stamm, Stammwort herrscht bey den Grammatikern keine Consequenz. Der richtigere Sprachgebrauch ergibt sich schon aus dem jenen Ausdrücken zum Gunde liegenden Bilde (vergl. Schmitthenner Ursprachlehre §.48). Sowie aus der dem Auge verborgenen Wurzel des Baumes der sichtbare Stamm, aus diesem die Aeste und Sprossen hervorgehen, so wird man mit dem Worte Wurzel der Wörter nichts anderes als das oft unbekannte und problematische, häufig als Wort gar nicht vorkommende, nur durch Combination erforschte Urelement derselben bezeichnen dürfen, welches auch im Hebräischen meistens einsilbig ist (s. no. 2 des §.), unter Stamm, Stammwort aber die aus der Wurzel hervorgegangenen dreybuchstaben Wörter, sowohl Verba als Nomina, verstehen.“ | |||
[7] Zur Wortfamilie mit dem Grundwort/Stamm „Tisch“ gehören Ausdrücke wie „Tisch“, „auftischen“, „Nachtisch“. | |||
Konjugierte Form: | |||
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'stammen' | |||
1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs 'stammen' |
Quellen | ||
n-f. Accusatif pluriel de Quelle. | ||
n-f. Datif pluriel de Quelle. | ||
n-f. Génitif pluriel de Quelle. | ||
n-f. Nominatif pluriel de Quelle. | ||
v. Gonfler. |
Quellen | ||
Deklinierte Form: | ||
Nominativ Plural des Substantivs 'Quelle' | ||
Genitiv Plural des Substantivs 'Quelle' | ||
Dativ Plural des Substantivs 'Quelle' | ||
Akkusativ Plural des Substantivs 'Quelle' | ||
[1] (intransitiv) von Flüssigkeiten, auch im übertragenen Sinne: austreten, ansteigen, sprudeln | ||
[2] (intransitiv) anschwellen eines Materials (insbesondere durch Aufnahme von Gas oder Flüssigkeit von außen oder durch Umwandlung fester oder flüssiger Stoffe in Gase wie beim Backen) | ||
[1] Das Wasser quoll in dicken Strömen aus allen Gullys. | ||
[1] „Stets beschenkte er arme Kinder, ging niemals aus ohne die Taschen voll Gaben, und es war, als ob es aus sotanen Taschen quölle und sie nimmer leer würden.“ | ||
[2] Reis quillt beim Kochen ungefähr auf das Vierfache seines ursprünglichen Volumens. | ||
Verb: | ||
[1] trans.: zur Volumenzunahme durch Wasseraufnahme veranlassen | ||
[1] „Man quellte die gut trocken geernteten Lupinen 24 Stunden in kaltem Wasser ein und machte den Anfang der Verfutterung bei 6 Dreigespannen, indem man ½ Metze mit 7½ Metzen Mengkorn verabreichte, letzteres bestehend aus gleichen Theilen Erbsen, Wicken und Hafer.“ |
Grundwort | |
Grundwort | ||
[1] Linguistik/Sprachwissenschaft: Wort, das nur aus einem Morphem besteht; einfaches Wort, nicht zusammengesetztes Wort | ||
[2] Linguistik/Sprachwissenschaft: der Teil einer Zusammensetzung (eines Determinativkompositums), der durch das Bestimmungswort eine spezielle Bedeutung erhält | ||
[3] neuerdings: Synonym zu Grundbegriff | ||
[1] Wörter wie „Haus“, „gut“, „schön“ oder „Tisch“ sind Grundwörter. | ||
[1] „Läßt sich das Wort als Ableitung zu einem Grundwort (…) erklären, wird der semantische Bildungstyp und die Grundlage genannt (…)“ | ||
[1] „Wahrscheinlich werden die meisten Wissenschaftler mit den meisten Wörterbuchbenutzern darin übereinstimmen, daß solche Neuwörter, die durch Wortbildungsmorpheme (Suffixe oder Präfixe, die ein Wort von einem Wortstamm oder einem Grundwort ableiten) gebildet werden, eher ins Wörterbuch gehören als solche, die durch bloße Zusammensetzung aus zwei oder mehreren Wörtern entstehen.“ | ||
[1] „Aus einem einzigen Grundwort können unter Umständen Hunderte von Wörtern abgeleitet sein, die heute nach Form und Bedeutung nur wenig gemeinsam haben.“ | ||
[2] In Komposita deutscher Herkunft steht das Grundwort in der Regel hinten, das Bestimmungswort vorne. | ||
[2] In Grundwort ist '-wort' das Grundwort, 'Grund-' das Bestimmungswort. | ||
[2] „Der Durchkopplungsbindestrich verbindet die einzelnen Teile des Bestimmungsworts miteinander und diese mit dem Grundwort; oder es verbindet die einzelnen Teile des Grundworts miteinander und mit dem Bestimmungswort…“ | ||
[2] „Die Zusammenhänge der Wortfamilien wurden durch eine Anordnungsweise gewahrt, die nur die Grundwörter alphabetisch ordnet, die Bestimmungswörter aber innerhalb des Grundwortartikels alphabetisch anführt.“ | ||
[2] „Damit aber werden beide mit dem gleichen Präfix gebildeten Präfixverben auf die Bedeutungen ihrer Grundwörter zurückgeführt.“ | ||
[2] „In der herkömmlichen onomastischen Terminologie werden zusammengesetzte ON nach ihren Bestandteilen in Bestimmungs- (BW) und Grundwort (GW) getrennt, also der ON Regensburg als (BW) Regen-(s)- und (GW) -burg.“ |
Zahnwurzel | |
Zahnwurzel | ||
[1] Anatomie: Teil des Zahns, der im Kiefer verankert ist | ||
[1] Die Zahnwurzel ist entzündet und muss behandelt werden. |
Entrées dictionnaire de Wiktionnaire
Prononciation
©Plus de mots allemands pour Les plantes
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