Le mot allemand pour sable est
Sand
Genre
Le mot Sand est de genre masculin. Par exemple der Sand.Pluriel
Le pluriel de Sand est Sande.Définition en allemand
sable | |
[1] der Sand |
Traductions de sable et leurs définitions
Sand | © | ||
n-m. (Géologie) Sable. | |||
n-m. Raccourci de Sandbank | |||
n-m. (Géographie) Île fluviale. |
Sand | © | ||
[1] Lockergestein aus feinen, aber mit bloßem Auge noch gut sichtbaren Körnern | |||
[2] kurz für Sandbank | |||
[3] aus einer Sandbank entstandene Flussinsel | |||
[1] Am Strand, am Strand, da gibt's 'ne Menge Sand - (Schlager) | |||
[2] Bei Ebbe fallen zuerst die Sände trocken. | |||
[3] Der Karmingimpel brütet auf den Sänden in der Unterelbe. | |||
Konjugierte Form: | |||
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'sanden' |
Schwarz | ||
n. Noir. | ||
n. (Héraldique) Sable, noir. | ||
adj. Noir. | ||
die Druckfarbe ist schwarz. | ||
adj. Illégal, au noir. |
Schwarz | ||
[1] Name des schwarzen, des dunkelsten Farbtons, Malfarbe, Streichfarbe | ||
[1] Das Schwarz ihrer Augen war schwärzer als die Nacht. | ||
[1] „Das Schwarz ist daher nichts, was von selbst Bestand hätte.“ | ||
[1] „Ihre Haut hebt sich sanft strahlend gegen das Schwarz ihres Kleides ab, und sie scheint wieder in der Stimmung rebellischen Übermuts zu sein, die für sie so typisch ist, wenn sie trinkt.“ | ||
[1] „Das Schwarz von Pik scheint zu zerlaufen.“ | ||
[1] in den Spielen Schach, Dame, Mühle und Go der Spieler mit den schwarzen Spielsteinen | ||
[2] Farbe, Farbton der Bekleidung; im westlichen Kulturkreis ist Schwarz die Farbe der Trauer und des Todes, Farbe der Trauerkleidung | ||
[1] Schwarz ist am Zug. | ||
[2] Seitdem ihr Mann tot ist, geht Monique nur noch in Schwarz. | ||
[2] Hanni trägt heute ein Abendkleid in Schwarz. | ||
[1] deutschsprachiger Familienname, Nachname, in Deutschland und Österreich flächendeckend vorkommend | ||
[1] Frau Schwarz ist ein Genie im Verkauf. | ||
[1] Herr Schwarz wollte uns kein Interview geben. | ||
[1] Die Schwarz kommen heute von Langeooge. | ||
[1] Der Schwarz trägt nie die Schals, die die Schwarz ihm strickt. | ||
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Schwarz kommt, geht der Herr Schwarz.“ | ||
[1] Schwarz kommt und geht. | ||
[1] Schwarzens kamen, sahen und siegten. | ||
[1] An verregneten Herbsttagen ist Familie Schwarz liebste Beschäftigung das Bemalen von Hühnereiern. | ||
[1] An verschneiten Wintertagen ist die liebste Beschäftigung von Familie Schwarz das Schmücken von Weihnachtsbäumen. | ||
Adjektiv: | ||
[1] Licht nahezu komplett absorbierend beziehungsweise kein Licht emittierend; Farbe, die im RGB-Farbraum Werte von Rot, Blau und Grün nahe Null hat | ||
[a] als unbunte Farbe | ||
[b] mit einem Farbstich (besonders Blau- oder Braunstich) | ||
[c] bildlich: sehr dunkel, lichtlos | ||
[2] einem dunkelhäutigen Menschentyp angehörend | ||
[3] va.: schwarze Haare habend | ||
[4] von Kaffee: ohne Milch und Zucker | ||
[5] politisch, weltanschaulich: konservativ, katholisch; auch reaktionär | ||
[6] politisch, weltanschaulich: anarchistisch, links-anarchistisch | ||
[7] unheilvoll; einem Geheimnisvollen, Gesetzwidrigen oder Bösen verhaftet oder unterworfen seiend; pessimistisch, negativ denkend | ||
[8] boshaft, böse, niederträchtig denkend und seiend, negativ beurteilt und beurteilend | ||
[9] gesetzwidrig, illegal handelnd, sich aufhaltend, Geschäfte tätigend, Geld waschend | ||
[10] dreckig, schmutzig, unrein | ||
[11] Kartenspiel: keine Augen erzielend, leer ausgehend | ||
[12] Kartenspiel: entweder Pik oder Kreuz | ||
[13] der Gothic-Szene angehörig | ||
[14] Roulette: entweder rot oder schwarz (regional: | ||
[1a] Mir fehlt die schwarze Druckerpatrone. | ||
[1a] Wer will schon eine schwarz gestrichene Wand in seinem Haus haben? | ||
[1a] Kaum hatte einer der beiden Brüder ein weißes Hemd an, trug der andere sofort ein schwarzes. | ||
[1a] Sie trägt aus Trauer um ihren Mann immer noch schwarze Kleidung. | ||
[1a] Nun seht einmal, wie schwarz sie sind, viel schwärzer als das Mohrenkind. (Heinrich Hoffmann, Struwwelpeter) | ||
[1b] Sie hatte einst schönes schwarzes Haar. | ||
[1c] Mir war plötzlich schwarz vor den Augen. Hier drinnen ist es ja schwarz wie die Nacht. | ||
[1c] Nur in der tiefen, schwarzen Nacht / Da wirst du von der Angst gepackt - (Nina Hagen) | ||
[1c] „Wie düster aber auch in der letzten und schwärzesten aller Nächte meine Gedanken mochten gewesen sein, so wurden sie auf einmal wieder aufgehellt, als ich in das mit hundert und aberhundert Lampen erleuchtete Kassel hineinfuhr.“ | ||
[2] Amerika hat im Dezember 2008 seinen ersten schwarzen Präsidenten gewählt. | ||
[2] [Pfarrer und Caritas-Direktor Elkin Acevedo:] „Schwarz zu sein, bedeutet in Kolumbien nicht nur oft, arm zu sein, sondern auch, geringe Bildungschancen zu haben. [...]“ | ||
[3] Ja, ja, sie ist so wunderbar / Die schwarze Barbara - (Heino) | ||
[1, 3] So weiß wie Schnee, so rot wie Blut, so schwarz wie Ebenholz - (nach: Brüder Grimm, Märchen „Sneewittchen“ bzw. „Schneewittchen“) | ||
[4] „Nimmst du Milch oder Zucker in deinen Kaffee?“ - „Nein danke, ich trinke ihn schwarz!“ | ||
[5] Seine Gesinnung ist immer noch schwarz angehaucht. Er wählt immer noch schwarz. | ||
[5] schwarz - Münster - Paderborn | ||
[6] Die Gewalt geht bei den Demonstrationen immer vom schwarzen Block aus. | ||
[7] Er sieht schwarz. Hier sind schwarze Mächte im Spiel. | ||
[7] Das war der schwärzeste Tag in ihrem Leben. | ||
[7] Die schwarzen und die heitern Lose - (aus: Friedrich Schiller, Lied von der Glocke, 6. Strophe) | ||
[4, 8] Ich trinke den Kaffee schwarz, so schwarz wie meine Seele. | ||
[8] Irgendwie hegt er schwarze Gedanken. | ||
[9] Schwarz hören und sehen kommt teuer zu stehen. (einstiger Werbeslogan der GEZ) | ||
[9] Warum fährt er immer wieder schwarz? | ||
[10] Ich habe richtig schwarze Nägel. |
Schwarz | ||
n. Noir. | ||
n. (Héraldique) Sable, noir. | ||
adj. Noir. | ||
die Druckfarbe ist schwarz. | ||
adj. Illégal, au noir. |
Schwarz | ||
[1] Name des schwarzen, des dunkelsten Farbtons, Malfarbe, Streichfarbe | ||
[1] Das Schwarz ihrer Augen war schwärzer als die Nacht. | ||
[1] „Das Schwarz ist daher nichts, was von selbst Bestand hätte.“ | ||
[1] „Ihre Haut hebt sich sanft strahlend gegen das Schwarz ihres Kleides ab, und sie scheint wieder in der Stimmung rebellischen Übermuts zu sein, die für sie so typisch ist, wenn sie trinkt.“ | ||
[1] „Das Schwarz von Pik scheint zu zerlaufen.“ | ||
[1] in den Spielen Schach, Dame, Mühle und Go der Spieler mit den schwarzen Spielsteinen | ||
[2] Farbe, Farbton der Bekleidung; im westlichen Kulturkreis ist Schwarz die Farbe der Trauer und des Todes, Farbe der Trauerkleidung | ||
[1] Schwarz ist am Zug. | ||
[2] Seitdem ihr Mann tot ist, geht Monique nur noch in Schwarz. | ||
[2] Hanni trägt heute ein Abendkleid in Schwarz. | ||
[1] deutschsprachiger Familienname, Nachname, in Deutschland und Österreich flächendeckend vorkommend | ||
[1] Frau Schwarz ist ein Genie im Verkauf. | ||
[1] Herr Schwarz wollte uns kein Interview geben. | ||
[1] Die Schwarz kommen heute von Langeooge. | ||
[1] Der Schwarz trägt nie die Schals, die die Schwarz ihm strickt. | ||
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Schwarz kommt, geht der Herr Schwarz.“ | ||
[1] Schwarz kommt und geht. | ||
[1] Schwarzens kamen, sahen und siegten. | ||
[1] An verregneten Herbsttagen ist Familie Schwarz liebste Beschäftigung das Bemalen von Hühnereiern. | ||
[1] An verschneiten Wintertagen ist die liebste Beschäftigung von Familie Schwarz das Schmücken von Weihnachtsbäumen. | ||
Adjektiv: | ||
[1] Licht nahezu komplett absorbierend beziehungsweise kein Licht emittierend; Farbe, die im RGB-Farbraum Werte von Rot, Blau und Grün nahe Null hat | ||
[a] als unbunte Farbe | ||
[b] mit einem Farbstich (besonders Blau- oder Braunstich) | ||
[c] bildlich: sehr dunkel, lichtlos | ||
[2] einem dunkelhäutigen Menschentyp angehörend | ||
[3] va.: schwarze Haare habend | ||
[4] von Kaffee: ohne Milch und Zucker | ||
[5] politisch, weltanschaulich: konservativ, katholisch; auch reaktionär | ||
[6] politisch, weltanschaulich: anarchistisch, links-anarchistisch | ||
[7] unheilvoll; einem Geheimnisvollen, Gesetzwidrigen oder Bösen verhaftet oder unterworfen seiend; pessimistisch, negativ denkend | ||
[8] boshaft, böse, niederträchtig denkend und seiend, negativ beurteilt und beurteilend | ||
[9] gesetzwidrig, illegal handelnd, sich aufhaltend, Geschäfte tätigend, Geld waschend | ||
[10] dreckig, schmutzig, unrein | ||
[11] Kartenspiel: keine Augen erzielend, leer ausgehend | ||
[12] Kartenspiel: entweder Pik oder Kreuz | ||
[13] der Gothic-Szene angehörig | ||
[14] Roulette: entweder rot oder schwarz (regional: | ||
[1a] Mir fehlt die schwarze Druckerpatrone. | ||
[1a] Wer will schon eine schwarz gestrichene Wand in seinem Haus haben? | ||
[1a] Kaum hatte einer der beiden Brüder ein weißes Hemd an, trug der andere sofort ein schwarzes. | ||
[1a] Sie trägt aus Trauer um ihren Mann immer noch schwarze Kleidung. | ||
[1a] Nun seht einmal, wie schwarz sie sind, viel schwärzer als das Mohrenkind. (Heinrich Hoffmann, Struwwelpeter) | ||
[1b] Sie hatte einst schönes schwarzes Haar. | ||
[1c] Mir war plötzlich schwarz vor den Augen. Hier drinnen ist es ja schwarz wie die Nacht. | ||
[1c] Nur in der tiefen, schwarzen Nacht / Da wirst du von der Angst gepackt - (Nina Hagen) | ||
[1c] „Wie düster aber auch in der letzten und schwärzesten aller Nächte meine Gedanken mochten gewesen sein, so wurden sie auf einmal wieder aufgehellt, als ich in das mit hundert und aberhundert Lampen erleuchtete Kassel hineinfuhr.“ | ||
[2] Amerika hat im Dezember 2008 seinen ersten schwarzen Präsidenten gewählt. | ||
[2] [Pfarrer und Caritas-Direktor Elkin Acevedo:] „Schwarz zu sein, bedeutet in Kolumbien nicht nur oft, arm zu sein, sondern auch, geringe Bildungschancen zu haben. [...]“ | ||
[3] Ja, ja, sie ist so wunderbar / Die schwarze Barbara - (Heino) | ||
[1, 3] So weiß wie Schnee, so rot wie Blut, so schwarz wie Ebenholz - (nach: Brüder Grimm, Märchen „Sneewittchen“ bzw. „Schneewittchen“) | ||
[4] „Nimmst du Milch oder Zucker in deinen Kaffee?“ - „Nein danke, ich trinke ihn schwarz!“ | ||
[5] Seine Gesinnung ist immer noch schwarz angehaucht. Er wählt immer noch schwarz. | ||
[5] schwarz - Münster - Paderborn | ||
[6] Die Gewalt geht bei den Demonstrationen immer vom schwarzen Block aus. | ||
[7] Er sieht schwarz. Hier sind schwarze Mächte im Spiel. | ||
[7] Das war der schwärzeste Tag in ihrem Leben. | ||
[7] Die schwarzen und die heitern Lose - (aus: Friedrich Schiller, Lied von der Glocke, 6. Strophe) | ||
[4, 8] Ich trinke den Kaffee schwarz, so schwarz wie meine Seele. | ||
[8] Irgendwie hegt er schwarze Gedanken. | ||
[9] Schwarz hören und sehen kommt teuer zu stehen. (einstiger Werbeslogan der GEZ) | ||
[9] Warum fährt er immer wieder schwarz? | ||
[10] Ich habe richtig schwarze Nägel. |
Entrées dictionnaire de Wiktionnaire
Prononciation
©Plus de mots allemands pour Dehors
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