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Aubergine | |
n-f. Aubergine. | |
Auberginen müssen kräftig gedüngt werden. | |
On doit engraisser fortement des aubergines. | |
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Aubergine | |
[1] Deutschland, Schweiz; Botanik: Pflanze (Solanum melongena) aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) | |
[2] Deutschland, Schweiz; Botanik: essbare, ei- bis keulenförmige, zumeist – je nach Sorte – dunkelviolette bis weißliche Frucht der unter [1] beschriebenen Pflanze | |
[3] Glasur von blauroter Farbe, die in bestimmten chinesischen Porzellanen verwendet wird | |
[4] chinesisches Porzellan mit der unter [3] beschriebenen Glasur | |
[1] Auberginen müssen kräftig gedüngt werden. | |
[1] „Die Einführung der genetisch veränderten Aubergine wurde in Indien als ein von außen durchgeführter Angriff auf die Souveränität der Nahrungsmittelversorgung und das ‚genetische Erbe‘ des Landes wahrgenommen.“ | |
[2] Die Aubergine ist in der italienischen Küche oft anzutreffen. | |
[2] „Erst mit Öl, gegrillt oder gebraten, entfaltet die Aubergine jenes nussartige Aroma, das sie so verführerisch macht.“ | |
[3, 4] Diese blaurote Glasur und das Porzellan überhaupt nennt man Aubergine. | |
[1] rötlich-violette Farbe | |
[1] Das Aubergine dieses Pullovers gefällt mir nicht. | |
[1] Die Schale war mit einem Drachen in Gold und Aubergine auf grünem Grund verziert. | |
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aubergine | |
[1] Botanik: Aubergine, Eierfrucht, Melanzani (Solanum melongena) | |
[2] Frucht von [1]: Aubergine, Eierfrucht, Melanzani | |
[3] umgangssprachlich: Politesse in Paris | |
Adjektiv: | |
[1] die Farbe von Auberginen habend: aubergine, auberginefarben | |