[1] The band of outlaws in Sherwood was led by Robin Hood.
[2] The band plays classic hits.
[3] the FM radio band
[4] wrap a band of tape
Verb:
[1] band together: sich zusammentun
[1] band together and raise funds
Translations for band and their definitions
Band
n. tape, ribbon
n. (anatomy) A ligament
n. band or tie holding items together
n. belt (conveyor belt, fan belt, etc.)
n. band of the spectrum
n. (figurative) intimate bond to a person +Bande
n. (figurative) dependence, social bond +Bande
n. (poetic) shackle +Bande
n. volume (of a multi-volume set of books)
v. preterite of binden
Band
Plural »Bänder«:
[1] dasjenige, was verbindet oder verknüpft
[2] zumeist aus einem bestimmten Gewebe/Stoff bestehendes längeres, schmales, streifenartiges Stück, das verwendet wird als Schmuck/Zierde, zur Verstärkung, zum Zusammenhalten und dergleichen Zwecke
[3] (umgangssprachlich) übertragen zu [2]: intime Freundin
[4] der unter [2] beschriebene Gewebe-/Stoff-Streifen als genormter Gegenstand, auf dem sich eine Einteilung in Zentimetern und Millimetern zum Messen von Längen befindet
[5] ein dem unter [2] beschriebenen Gewebe-/Stoff-Streifen ähnelnder, aus Baumwolle, Nylon oder Seide bestehender und mit einem bestimmten Farbstoff getränkter Streifen, der in Schreibmaschinen eingelegt zur Anwendung kommt
[6] Leichtathletik, Sport: der unter [2] beschriebene Gewebe-/Stoff-Streifen (zumeist von weißer Farbe), der über einer Ziellinie gespannt wird
[7] Technik: ein dem unter [2] beschriebenen Gewebe-/Stoff-Streifen ähnelnder, aus Kunststoff bestehender Streifen mit magnetisierbarer Beschichtung, auf dem Informationen magnetisch aufgezeichnet und infolgedessen gespeichert werden können
[a] speziell: der (auf einer schmalen Spule aufgewickelte) unter [7] beschriebene Kunststoffstreifen, mithilfe dessen elektroakustische Medien (Schallwellen vor allem in Form von Musik oder Sprache) magnetisch aufgezeichnet und infolgedessen gespeichert werden können
[b] speziell: der (auf einer schmalen Spule aufgewickelte) unter [7] beschriebene Kunststoffstreifen, mithilfe dessen audiovisuelle Medien (Fernsehsendungen, Filme oder dergleichen) magnetisch aufgezeichnet und infolgedessen gespeichert werden können
[8] Technik: ein dem unter [2] beschriebenen Gewebe-/Stoff-Streifen ähnelnder, aus Kunststoff bestehender, endloser, mechanisch bewegter, dickerer Streifen, auf dem Güter befördert werden
[9] Technik: ein dem unter [2] beschriebenen Gewebe-/Stoff-Streifen ähnelnder, aus Kunststoff bestehender, mechanisch bewegter, dickerer Streifen, auf dem – während der Fließarbeit – bestimmte Werkstücke von einem Arbeitsplatz zum anderen befördert werden
[10] Anatomie: dehnbarer Strang des Bindegewebes, der, der Funktion einer Sehne ähnelnd, die beweglichen Teile des Knochensystems verbindet
[11] Technik: eines der Sägeblätter einer Bandsäge
[12] Handwerk: (an einer Tür-, Fensterangel oder einem Scharnier) zwei Teile in gleicher Weise fest und beweglich verbindender metallener Beschlag oder Streifen
[13] Technik: metallener Streifen, der etwas (beispielsweise Baumwollballen, Balken) befestigt und zusammenhält
[2] einzelnes Buch, das Teil einer Buchreihe oder eines größeren Werks (Gesamtausgabe) oder gar einer Bibliothekssammlung ist
[1] Seine Fotoreportagen und -dokumentationen sind bereits in mehreren Bänden erschienen.
[1] „Der 200 Seiten starke Band stellt primär zwei Fragen: Welche Faszination und nachhaltigen Einflüsse sind von der westlichen Kultur auf die Orientalen ausgegangen, und hat die Beschäftigung mit der fremden Kultur sichtbare Spuren im Osten hinterlassen?“
[1] „Der reich ausgestattete Band präsentiert nicht nur die Funde aus dem Römerlager und Außenposten, die teilweise bereits restauriert wurden, sondern bettet die Funde auch in die römisch-germanische Geschichte der Zeitenwende ein.“
[2] Das Lexikon soll in 10 Bänden erscheinen.
[2] Der erste Band behandelt das deutsche Mittelalter.
[2] „Im 21. Band dieser Reihe geht es hauptsächlich um den historischen politischen Machtwechsel in Den Haag, der sich im Herbst 2010 vollzogen hat.“
[1] Gruppe von Musikern (besonders im Bereich des Jazz und der Rockmusik)
[1] Die Band spielt Blues.
[1] Mein Freund spielt seit drei Jahren in einer Band.
[1] Viele Bands lösen sich nach ein paar Jahren wieder auf.
[1] „Mehr als jede andere dieser Band ist ‚El Camino‘ eine groß gedachte Rock’n’Roll-Platte.“
[1] „Er fand seinen Namen auf Dankeslisten von CD-Hüllen angesagter Bands wie Animal Collective, trat mit Talking-Heads-Mann David Byrne in New York auf und tauschte sich mit amerikanischen Wilden wie Beck und Devendra Banhart aus - deren Abenteuerlust ihn an seine jungen Jahre erinnerte.“
[1] „Jeder beherrscht irgendein Instrument, und irgendwann schließen sich die Musiker zu Bands zusammen.“
[1] Südafrika (KwaZulu-Natal: Paulpietersburg): (zumeist luftgefüllter) Gummischlauch samt Mantel, der als Teil eines Fahrzeugrades die Felge umgibt
[1] „Das Band war kaputt, da hatten wir zwei Stunden Aufenthalt.“
[1] Das Band ist pap. — Der Reifen ist platt/ist nicht genügend aufgepumpt/hat nicht genügend Luft drauf.
[1] deutscher Familienname
[1] Beim Skat hat mich der Band schon wieder übers Ohr gehauen.
[1] He, Band, komm mal hier rüber mit dem Zement!
[1] Die alte Band aus der dritten Etage hat schon wieder den Schlüssel der Waschküche verlegt.
Konjugierte Form:
1. Person Singular Indikativ Präteritum Aktiv des Verbs 'binden'
3. Person Singular Indikativ Präteritum Aktiv des Verbs 'binden'
Kapelle
n-f. (religion, Christianity) chapel
n-f. (music) band, ensemble
Kapelle
[1] Architektur, Religion: einfach gestaltetes Andachtsgebäude, kleines Gotteshaus, das meist nicht für regelmäßige Gottesdienste einer Gemeinde bestimmt ist
[2] abgeteilter Raum in einem größeren Gotteshaus oder sonstigen Gebäude, der für Gottesdienste, Taufen und dergleichen von einer Gemeinde, genutzt wird
[3] Musik: kleines Musiker-Ensemble, das insbesondere Tanz- und Unterhaltungsmusik spielt
[4] im Mittelalter: Sängerchor, der in Kirchen für Darbietungen reiner Gesangsmusik sorgte
[5] veraltet: logenähnliche Räumlichkeiten in Kirchen, die bestimmten Familien oder Behörden zur Nutzung überlassen wurden
[6] {{va., ,}} {{scherzh., :}} Abtritt, Toilette
[7] {{va., ,}} Hüttenwesen: Schmelztiegel
[1] Der Gläubige fand in der Kapelle bei einem Gebet Ruhe und Geborgenheit.
[1] Die wohl schönste gotische Kapelle der Welt ist die Sainte Chapelle in Paris.
[1] Wo Gott eine Kirche hat, baut der Teufel seine Kapelle daneben.
[1] „Man sprach die Juden schuldig, ein Pogrom begann, und lange genug war die Kapelle ein Wallfahrtsort der Verfolger.“
[1] Das gesamte Kapellengebäude ist eine Doppelkapelle, bestehend aus einer Kapelle im Obergeschoss "Oberkapelle" und einer Kapelle im Untergeschoss die Unterkapelle.
[1] Diese Kapelle wurde im 17. Jhd. als Natursteinkapelle errichtet.
[1] Die Reparaturarbeiten am Kapellendach wurden durch Spenden in der Kapelle finanziert.
[1] „Als die Türe der Kapelle ins Schloss gefallen war, legte er seine Stirn auf den Handlauf des Beichtstuhls.“
[2] Im Flughafen gibt es jetzt eine neue Kapelle.
[2] „Gerade wird er im großen Stil saniert: ein Glücksfall für die Archäologen, die bei Erdarbeiten nicht nur auf Azelins Grundmauern, sondern auch auf alte Fußböden, Gräber und Reste der ersten Kapelle stießen, die hier um 815 nach Christus stand.“
[3] Die Kapelle spielte einen Marsch.
[3] „In der Nähe der Garderobe im Seitensaal blies eine Kapelle vom Balkon herunter.“
[3] „Sein Ruf als unverträglicher Geselle bewirkte, daß ihn bald keine Kapelle in der großen Stadt mehr aufnahm.“
[3] „Die Kapellen der Lokale mussten immer wieder die gleichen Melodien spielen; die Stimmung schaukelte sich hoch.“
[1] deutscher Familienname
[1] Heinz Kapelle war Anführer einer kommunistischen Jugendgruppe.
[1] Heinz-Kapelle-Straße; 10407 Berlin - Prenzlauer Berg im Stadtplan Berlin
Musikkapelle
Musikkapelle
[1] Musik: Gruppe von Musikern, die Musikinstrumente spielen und Musik machen
[1] Die Musikkapelle spielt oftmals Marsch-, Tanz- und Unterhaltungsmusik je nach Festlichkeit und Anlass.
Blaskapelle
n-f. wind ensemble
Blaskapelle
[1] Musikgruppe die Musikinstrumente bläst und Blasmusik spielt
[1] Die Blaskapelle spielte einen wunderschönen Marsch.
[1] „Vielleicht würde eine Blaskapelle irgendetwas Dummes aufspielen.“
Frequenzspektrum
Frequenzspektrum
[1] Spektrum über die Frequenz in Bezug auf die Amplitude
[1] Es gibt verschiedene Methoden, die Frequenzspektren gegebener Signale zu ermitteln.
Binden
n. gerund of binden
n. plural of Binde
v. to bind, to tie, to fasten something by means of a string etc.
Er hat den Hund an den Zaun gebunden. - He's bound the dog to the fence.
Aus den Zweigen binde ich einen Kranz. - From the twigs I’ll bind a wreath.
ein Buch binden - to bind a book
v. to tie, to fasten a string etc.
Ich binde mir die Schuhe. - I'm tying my shoes.
Sie hat sich einen Zopf gebunden. - She's tied her hair into a ponytail.
Er hat sich einen Schal um den Hals gebunden. - He's tied a scarf around his neck.
v. to oblige, commit, bind
Mein Vertrag bindet mich. - My contract binds me.
Ich bin vertraglich gebunden. - I'm bound by a contract.
v. to commit oneself, make a commitment (especially for marriage)
v. to make congeal, thicken, set, bond
v. to capture; to absorb (carbon dioxide etc.)
v. to congeal, thicken, set, bond
v. (phonetics, transitive) to make sandhi, crasis, liaison
Französische Substantive werden im Singular nicht gebunden. - There is no liaison with French singular nouns.
Binden
Deklinierte Form:
Nominativ Plural des Substantivs 'Binde'
Genitiv Plural des Substantivs 'Binde'
Dativ Plural des Substantivs 'Binde'
Akkusativ Plural des Substantivs 'Binde'
[1] (transitiv) durch ein Band zusammenhalten
[2] (reflexiv) sich verpflichten
[3] (transitiv) dickflüssig, sämig machen
[4] (intransitiv) Töne legato spielen
[5] (transitiv) ein Buch mit einem Einband versehen
[1] Sie band das Boot an den Steg.
[1] „Einmal band er sich eine Woche lang den Arm auf den Rücken, um sich mit Unbill und Schmerz vertraut zu machen.“
[2] Er fühlte sich an sein Versprechen gebunden.
[2] „ ‚Er [der Uno-Migrationspakt] ist rechtlich nicht bindend, und deshalb steht Deutschland dazu‘, hat Angela Merkel auf einer Pressekonferenz in Warschau erklärt.“
[3] Zum Schluss die Suppe mit etwas Mehl binden.
[4] Hier ist gut zu hören, wie die Violinen die tieferen Töne binden.
[5] Mir ist die gebundene Fassung lieber, aber Paperbacks sind natürlich billiger.
Bande
n-f. gang (group of people united for some immoral or criminal objective)
Musikbande - (music) band
n-f. (sports) elevated boundary of a playing field; boards
n-f. (figurative) obstacle presented by a regulatory framework
n. plural of Band
Bande
[1] kleine bis mittelgroße, kriminelle Gruppe von Menschen
[2] Gruppe von jüngeren Leuten, die gerne mal Schabernack treiben
[3] Sport: seitliche Begrenzung eines Spielfeldes
[1] In Los Angeles beherrschen Banden ganze Stadtviertel.
[2] Wenn Peter mit seiner Bande unterwegs ist, machen die vier Lausbuben nur Unsinn.
[3] Vor allem beim Billard ist das Spiel über die Bande Standard.
Deklinierte Form:
Variante für den Dativ Singular des Substantivs 'Band'
Nominativ Plural des Substantivs 'Band'
Genitiv Plural des Substantivs 'Band'
Akkusativ Plural des Substantivs 'Band'
Deklinierte Form:
Variante für den Dativ Singular des Substantivs 'Band'
beringen
Beringen
Deklinierte Form:
Dativ Plural des Substantivs 'Bering'
Verb:
[1] trans., ft=insbesondere von Vögeln: mit einem Ring ausstatten / versehen
[1] „Vögel werden beringt entweder im Nest oder nachdem sie mittels Japannetz, Reusen (insbesondere der Heligoland trap, englisch für „Helgoland-Falle“), Lockenten oder ähnlichem gefangen wurden.“
[1] „Einige Vogelzüchter beringen ihre Vögel auch, um sie z. B. zur Vermeidung von Inzucht voneinander unterscheiden zu können.“
Gruppe
n-f. group
Gruppe
[1] Sammlung von mehreren Personen mit unmittelbaren Beziehungen zueinander
[2] Kategorie zum Einordnen und Auffinden von Personen, Sachen, Sachverhalten oder Begriffen
[3] Militär: zweitgrößte Gliederungsform einer militärischen Teileinheit
[4] Algebra: eine Menge zusammen mit einer inneren Verknüpfung, für die das Assoziativgesetz gilt, ein neutrales Element existiert und zu jedem Element ein inverses.
[5] Chemie: eine Menge von chemischen Elementen, die im Periodensystem der Elemente (PSE) senkrecht untereinander stehen.
[1] Markus gehört zu einer Gruppe von Freunden, die sich mit dem Naturschutz beschäftigen.
[2] Die Chromosomen werden in Gruppen eingeteilt.
[1] „Einteilen bedeutet, Lebewesen zu Einheiten zu gruppieren, die Taxa oder Gruppen genannt werden.“
[3] Die Gruppe „Zwei“ soll die Kaserne beschützen.
[4] Eine Halbgruppe, die ein neutrales Element besitzt und dazu noch zu jedem Element ein Inverses, wird dadurch zur Gruppe.
[4] Die Menge der ganzen Zahlen ist mit der Addition als Verknüpfung eine Gruppe.
[5] Das PSE unterteilt sich in 18 Gruppen.
Marschkapelle
Marschkapelle
[1] Musikgruppe, die auf dem Marsch/beim Marschieren spielt
[1] „Dean spürt, wie er anfängt zu taumeln, sich aufzulösen, und ich bin wie ein Saxophonspieler in einer Marschkapelle, der in die Schönheitskönigin verliebt ist.“
[1] Botanik: Teil des Baumes zwischen Wurzel und Krone
[2] Ethnologie: größere Gruppe von Menschen mit ethnischen Gemeinsamkeiten
[3] Biologie: Element der biologischen Taxonomie
[4] kleine bearbeitbare Gruppe niederer Lebewesen
[5] Militär, Wirtschaft: personelle Grundlage, personeller Bestand bei Betrieben, beim Militär, in der Seefahrt und anderen Organisationen oder Zusammenschlüssen
[6] Grammatik: einfache oder komplexe Grundform der Flexion eines Wortes (Wortstamm)
[7] Semantik: Grundwort einer Wortfamilie
[1] Max klettert schnell den Stamm hinauf.
[2] Ehemals lebte in Nordamerika eine Vielzahl von Stämmen, die zu den Indianern zählten.
[2] „Schockierend war an der Schreckensnachricht der Name des Anführers, der die Römer in die tödliche Falle geführt hatte: Arminius vom germanischen Stamm der Cherusker, die mit etwa 200000 Menschen zwischen Elbe, Weser und Harz siedelten.“
[2] „Die Stämme leben also keineswegs isoliert, sondern schließen Allianzen miteinander und stellen große Armeen auf.“
[2] „Der ganze Stamm war aufgebrochen.“
[2] „Zwischen den Marianen und Samoa lebten zahlreiche Stämme mit verschiedenen Sprachen, andersartigen Kulturen und ungleichen Herrschaftssystemen.“
[3] Die Insekten gehören zum Stamm der Gliederfüßer.
[4] Bei Bakterien, die im Hochsicherheitslabor gehalten werden müssen, reicht ein einziger Stamm für den nomenklatorischen Typus aus.
[5] Diesen Auftrag arbeiten wir nur mit dem Stamm unserer Leute ab.
[6] Der Stamm ist die Grundform eines Wortes, die flektiert werden kann.
[6] „Die Flexion der Tempora und ihrer Modi kommt dadurch zustande, daß an den jeweiligen Stamm die Personalendungen treten.“
[6] „Präfixe und Verbpartikeln lassen sich als Bestandteile von Stämmen in der Regel identifizieren, Suffixe aber durchaus nicht immer.“
[6] „In Ansehung des Gebrauchs der Wörter Wurzel (radix) und Stamm, Stammwort herrscht bey den Grammatikern keine Consequenz. Der richtigere Sprachgebrauch ergibt sich schon aus dem jenen Ausdrücken zum Gunde liegenden Bilde (vergl. Schmitthenner Ursprachlehre §.48). Sowie aus der dem Auge verborgenen Wurzel des Baumes der sichtbare Stamm, aus diesem die Aeste und Sprossen hervorgehen, so wird man mit dem Worte Wurzel der Wörter nichts anderes als das oft unbekannte und problematische, häufig als Wort gar nicht vorkommende, nur durch Combination erforschte Urelement derselben bezeichnen dürfen, welches auch im Hebräischen meistens einsilbig ist (s. no. 2 des §.), unter Stamm, Stammwort aber die aus der Wurzel hervorgegangenen dreybuchstaben Wörter, sowohl Verba als Nomina, verstehen.“
[7] Zur Wortfamilie mit dem Grundwort/Stamm „Tisch“ gehören Ausdrücke wie „Tisch“, „auftischen“, „Nachtisch“.
Konjugierte Form:
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'stammen'
1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs 'stammen'
Trupp
n. troop
Trupp
[1] Militär: eine kleine Teileinheit von 2 bis 6 Personen
[2] Feuerwehr: kleinste Einheit der Feuerwehr, immer Teil einer Staffel oder Gruppe
[3] allgemein: kleine Gruppe von Personen oder Tieren (v.a. Vögeln)
[1] Der Trupp geriet in einen Hinterhalt.
[1] „Davor drängte sich ein Trupp um einen Wassereimer.“
[2] „Schließlich klatschte Priese mehrmals in die Hände, worauf sich der ganze Trupp in disziplinierter Folgsamkeit wieder hinab in den Maschinenraum begab.“
[3] „Schweigen bis zur Entwarnung, dann kam der Trupp hervor, geschwärzt und staubbedeckt, mit ungewissem Lächeln, als sei die Rettung nicht zu fassen, und keiner wagte, den alten Grams anzusehen.“
[3] „Noch viele Männer verbluten, und viele Babys sterben im Gras, bis der Trupp nach zehn Tagesmärschen den großen Fluss Kongo erreicht.“
[3] „Der Trupp brach auf und trennte sich in zwei Mannschaften.“
[3] „Ich sah nach dem blauen Himmel und entdeckte einen Trupp Vögel, der keilförmig geordnet in großer Höhe nach Süden flog.“