[14] umgangssprachlich: vor allem im Rheinland: Rothaariger
[15] Militär, Soldatenjargon: ein Rekrut in der Grundausbildung
[16] Farbe mit einem zusätzlichen Rotton
[17] Kartenspiel: die Spielkarte Karo Ass beim Kartenspiel Doppelkopf
[1] Die Tante des Jungen ist schlau wie ein Fuchs.
[2] Der Fuchs jagt die Fähe.
[1, 3] Fuchs, du hast die Gans gestohlen – (Kinderlied)
[4] Fuchs ist wieder schwer im Kommen!
[5] „Welcher Farbe hat er?“ – „Das Pferd ist ein Fuchs.“
[6] Während das Pfauenauge Feuchtigkeit liebt, hat der Fuchs es lieber trocken.
[7] Müller, der alte Fuchs, hat es wieder einmal geschafft!
[1] deutschsprachiger Nachname, Familienname
[1] Frau Fuchs ist nett.
[1] Wir sind heute Abend bei Fuchs eingeladen.
[1] Frau Fuchs ist ein Genie im Verkauf.
[1] Herr Fuchs wollte uns kein Interview geben.
[1] Die Fuchsens fahren heute nach Reinickendorf.
[1] Der Fuchs trägt nie die Schals, die die Fuchs ihm strickt.
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Fuchs kommt, geht der Herr Fuchs.“
[1] Fuchs kommt und geht.
[1] Fuchs kamen, sahen und siegten.
Konjugierte Form:
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'fuchsen'
Kastanienbraun
n. maroon, auburn
adj. having a colour like that of chestnuts: brownish maroon, auburn
kastanienbraun
Adjektiv:
[1] mittelbraun bis dunkelbraun und rötlich schimmernd
[1] Jeanne de la Motte war 1784 siebenundzwanzig Jahre alt, ihre Haare waren kastanienbraun und wellig, ihre Augen blau und ausdrucksvoll, ihr Lächeln berückend.
[1] Mit ihrem kastanienbraun gefärbten Haar und dem faltigen Gesicht könnte die Ältere ideal die Schwester des Lebemannes Saki Bey abgeben, von der es im Roman heißt, »ihre Füße steckten in Pantoffeln in der Form weißer Kaninchen«.
[1] Das orange gefärbte Gesicht wird von einem langen Backenbarte von glänzender Weisse umgeben mit einer kastanienbraunen Linie über den Augenbrauen.
[1] Reimer war ein junger, schwarzbrauner Schneidersmann und hatte große kastanienbraune, immer wie mit Traum und Schlaf kämpfende Augen.
[1] Botanik: Laubbaum aus der Familie der Buchengewächse
[2] Botanik: die Frucht der Kastanie
[3] Botanik, umgangssprachlich: Bezeichnung für die Früchte der Rosskastanie
[1] Die Kastanie ist in den temperaten Gebieten der nördlichen Hemisphäre beheimatet.
[1] „Langsam, ganz langsam wickelte sich Roman Bertini unter der Kastanie den verräterisch hellen Verband vom Kopf, stopfte ihn in die Hosentasche, zog vor Schmerz die Luft durch die Zähne.“
[2] Entenbraten wird oft mit Kastanien gefüllt.
[2] „Männer rösten Kastanien an den Ecken.“
[3] Im Herbst sammeln Kinder gern Kastanien und basteln daraus Figuren.
[3] „Schon Anfang September geht das los. Die ersten Kastanien, noch unreif und in ihren grünen, stacheligen Hüllen steckend, fallen vom Baum.“
Kastanienbraun
n. maroon, auburn
adj. having a colour like that of chestnuts: brownish maroon, auburn
kastanienbraun
Adjektiv:
[1] mittelbraun bis dunkelbraun und rötlich schimmernd
[1] Jeanne de la Motte war 1784 siebenundzwanzig Jahre alt, ihre Haare waren kastanienbraun und wellig, ihre Augen blau und ausdrucksvoll, ihr Lächeln berückend.
[1] Mit ihrem kastanienbraun gefärbten Haar und dem faltigen Gesicht könnte die Ältere ideal die Schwester des Lebemannes Saki Bey abgeben, von der es im Roman heißt, »ihre Füße steckten in Pantoffeln in der Form weißer Kaninchen«.
[1] Das orange gefärbte Gesicht wird von einem langen Backenbarte von glänzender Weisse umgeben mit einer kastanienbraunen Linie über den Augenbrauen.
[1] Reimer war ein junger, schwarzbrauner Schneidersmann und hatte große kastanienbraune, immer wie mit Traum und Schlaf kämpfende Augen.