The gender of Lastwagen is masculine. E.g. der Lastwagen.
German Definition
truck
Substantiv:
[1] Kraftwagen zum Transport von Last
[2] (britisch) Eisenbahnwagen zum Gütertransport
[3] Platte oder niedriger Rahmen auf Rollen
Translations for truck and their definitions
Lastwagen
n-m. truck, lorry
Lastwagen
[1] zum Transport von Last gemachter Kraftwagen
[1] Für diesen Transport brauchen wir einen Lastwagen.
[1] „Aber wir haben noch Zeit, bis die Lastwagen kommen.“
[1] „Am Morgen führt mich ein Auto, dem ein Lastwagen mit schwer bewaffneten Soldaten folgt, zum Gerichtsgebäude.“
[1] „Die letzten Kilometer fuhr ich mit einem Lastwagen.“
[1] „Sie haben einen hohen alten Lastwagen, der ziemlich mitgenommen ist.“
Laster
n-n. vice (bad habit)
n-m. (colloquial) (agent noun of lasten); truck, lorry (motor vehicle for transporting goods)
Laster
[1] eine schlechte Angewohnheit
[1] Das Rauchen war nicht Karls einziges Laster.
[1] „Es waren genussfreudige Zeiten, in denen die Liebhaber von Stinkbolzen noch nicht fürchten mussten, bei ihrem Laster ertappt und von einem aufgebrachten Mob gesundheitsbewusster Kostverächter um die Häuser gejagt und an der nächsten Laterne aufgeknüpft zu werden.“
[1] „Das Laster des Jahrhunderts hat Kretschmer dem eleganten Jüngling, der von nun an stets nach der neuesten Mode wie ein Dandy gekleidet geht, gewiß nicht erst beibringen müssen.“
[1] „Wer über Tugenden spricht, muss also auch auf die ihnen entsprechenden Laster zu sprechen kommen.“
[1] umgangssprachlich: Lastkraftwagen
[1] Ich habe für den Umzug einen Laster gemietet.
[1] „Ich überlegte, ob einer mit einem Laster ankam und sie in einen Zoo oder so was brachte.“
[1] „Der Raum in der Mitte des Lasters war durch mehrere kleine Regale unterteilt, und bildete auf diese Weise ein Labyrinth, das sich bis zum hintersten Ende zog.“
Lastkraftwagen
n. truck
Lastkraftwagen
[1] Transport: ein Motorfahrzeug, das hauptsächlich dem Transport von Gütern dient
[1] Der Müller braust nun mit einem Lastkraftwagen durch die Gegend. Das Pferdefuhrwerk hat er abgeschafft.
[1] In den zahlreichen Lagern an den französischen Ufern des Ärmelkanals leben vorwiegend Flüchtlinge afghanischer Herkunft, meist mit dem Ziel, als „blinder Passagier“ auf Güterzügen oder Lastkraftwagen durch den Eurotunnel nach England zu gelangen.
[1] „Auf einem Lastkraftwagen kam ein großes Schaukelgestell für uns, aus Metall.“
LKW
n. truck (abbreviation of Lastkraftwagen)
LKW
Abkürzung:
[1] 'L'ast'k'raft'w'agen
[1] „Wir fuhren mit unseren LKWs durch den verschneiten polnischen Wald.“
Lieferwagen
n. delivery van
Lieferwagen
[1] Fahrzeug mit Ladefläche, mit dem man sperrige Gegenstände transportieren kann
[1] Bei sehr großen Mengen oder umfangreichen Gegenständen muss man statt eines Lieferwagens einen Lastwagen einsetzen.
[1] „Droschken und Fuhrwerke drängten sich auf dem Kopfsteinpflaster, und hin und wieder fuhr ein Lieferwagen vorbei.“
[1] „Bruce hatte seinen Lieferwagen am gewohnten Ort geparkt.“
[1] „Als er sie schweben sah, drehte er sich um, ging zu seinem Lieferwagen, ordnete sich stadteinwärts ein – und fuhr direkt in einen Stau.“
[1] „Piet parkte seinen Lieferwagen, für jeden sichtbar, auf der Einfahrt.“
[1] Hilfsverb „sein“: sich mit einem Fahrzeug zu Lande fortbewegen
[2] Hilfsverb „sein“: sich mit einem Fahrzeug zu Wasser fortbewegen
[3] Hilfsverb „sein“: sich mit einem Fahrzeug (nur mit schwebenden Luftfahrzeugen) in der Luft von A nach B fortbewegen
[4] Hilfsverb „sein“: sich mit einem Fahrzeug zu Lande fortbewegen
[5] Hilfsverb „sein“: sich mit einem Fahrzeug zu Wasser fortbewegen
[6] Hilfsverb „sein“: sich mit einem Fahrzeug in der Luft (nur mit schwebenden Luftfahrzeugen) fortbewegen
[7] Hilfsverb „haben“: ein Fahrzeug zu Lande lenken bzw. führen (ausgenommen Schienenfahrzeuge)
[8] Hilfsverb „haben“: ein Fahrzeug in der Luft (nur mit schwebenden Luftfahrzeugen) lenken bzw. führen
[9] Hilfsverb „sein“: eine Hand oder einen Gegenstand über eine Oberfläche bewegen
[10] im Sinne von: aufbrausen, sich ärgern, aufregen
[11] von Fahrzeugen: sich bewegen
[12] von öffentlichen Verkehrsmitteln: in einem meist regelmäßigen Zeitabstand (Takt) auf einer festgelegten Route eine bestimmte Strecke befahren
[13] Bergmannssprache: sich auf jegliche Art fortbewegen
[14] Technik: in Betrieb halten, bedienen
[1] Ich fahre morgen nach Paris.
[2] Ich fahre gerne mit der Bahn.
[2] Der Zug fährt um 12:34 Uhr vom Hauptbahnhof.
[7, 8] Er fährt einen dicken Mercedes.
[7, 8] „73 Prozent der Kinder gaben an, dass die Väter schneller führen als die Mütter; 38 Prozent sahen im Vater den aggressiveren und rüpelhafteren Fahrer im Vergleich zur Mutter (12 Prozent).“
[9] Sie fuhr sich mit der Hand durchs Haar.
[10] Er fuhr zwischen die Streithähne.
[10] Der erzürnte Gottlieb fuhr fluchend durch seine Hosentaschen.
[12] Der Bus fährt sonntags jede 20 Minuten, aber nur in der Innenstadt.
[13] Gegen Ende des letzten Jahres fuhr der Bergmann seine letzte Schicht.
[14] Andreas fährt heute die Destillationskolonne und Jürgen fährt heute Leitstand.
Schubkarre
n-f. wheelbarrow
Schubkarre
[1] Landfahrzeug: kleiner einachsiger Wagen mit einem Rad, einer Wanne und zwei Handgriffen, der mit Muskelkraft geschoben wird
[2] sportliche Übung, bei der einer auf Händen läuft, während ein Partner seine Beine hochhält und mitgeht
[1] Die Schubkarre ist im Garten ein unentbehrlicher Helfer.
[1] Schubkarren haben normalerweise ein Luftgummirad.
[1] Beim Ausmisten von Ställen benötigt man eine Schubkarre.
[1] „Drei Schubkarren voller Erde und Sand hatte sie in das Loch geschüttet und die Oberfläche des Grabes geglättet.“
[2] Beim Turnfest machen die Kinder paarweise Schubkarre um die Wette.
Transportieren
n. gerund of transportieren
v. to transport
transportieren
Verb:
[1] (transitiv) (unter Zuhilfenahme eines Transportmittels) etwas oder jemanden von einem Ort an einen anderen bringen/schaffen
übertragen:
[2] (transitiv) etwas weiter fortbewegen und auf etwas anderes übertragen
[4] (transitiv) (etwas, vor allem geistige Inhalte) an jemanden weitergeben, auf jemanden übertragen und so jemandem verständlich machen
[1] Die Familie transportierte die Möbel in ihr neues Zuhause.
[1] „Aber Gregor sah wohl ein, daß es nicht nur die Rücksicht auf ihn war, welche eine Übersiedlung verhinderte, denn ihn hätte man doch in einer passenden Kiste mit ein paar Luftlöchern leicht transportieren können; was die Familie hauptsächlich vom Wohnungswechsel abhielt, war vielmehr die völlige Hoffnungslosigkeit und der Gedanke daran, daß sie mit einem Unglück geschlagen war, wie niemand sonst im ganzen Verwandten- und Bekanntenkreis.“{{Literatur; Autor=Franz Kafka ; Titel=Die Verwandung ; Verlag=Kurt Wolff Verlag ; Ort=Leipzig ; Jahr=1917 ; Seiten=54 ; Online=Zitiert nach {{GBS;T1cTAAAAQAAJ;PA54;Hervorhebung=transportieren}} }}.-->
[1] In diesen Kisten kann man Akkus transportieren.
[2] „Wurden die anorganischen Ionen in die Xylemgefäße (oder Tracheiden) sezerniert, so werden sie mit dem Transpirationsstrom rasch nach oben transportiert und in der ganzen Pflanze verteilt. Einige Ionen wandern vom Xylem aus lateral in die angrenzenden Gewebe von Wurzel und Sprossachse ein, andere werden in die Blätter transportiert.“
[3] „Der Winder transportiert den Film bis zum nächsten Bild.“
[4] „Und auch wenn er persönlich erscheint, transportiert er zunächst mal ein Image, das er dem Fernsehen verdankt.“
[4] „Deshalb möchte ich die Schönheit der Mathematik in Bildern transportieren.“
[4] „Das gesprochene Wort transportiert den Sinn, d.h. sie, die gesprochene Sprache, ist für den Austausch gemacht, der gesichert ist durch das Subjekt, das spricht, das Worte gebraucht.“